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Suchergebnis "Assam"

Assam ist das größte zusammenhängende Teeanbaugebiet der Welt und liegt links und rechts des Brahmaputra, dieses mächtigen Flusses, der Bengalen durchzieht.

In Assam wird in erster Linie Schwarztee hergestellt, aber auch Grüne Tees aus Assam finden Ihre Liebhaber. Teegärten von bis zu 500 ha und mehr liegen in ebenen Flächen. 

Tees aus Assam sind würzig-kräftig und meist malzig. Sie lassen sich gut mit Milch trinken, und Assam-Tees setzen sich gut gegen das in Deutschland vielerorts harte Wasser durch.

Weitere Informationen siehe: Tee Anbaugegiete
3 EL Assam-Schwarztee (z.B. OASIS Assam Bherjan) und zwei Zweige Zitonrnmelisse
mit 750ml kochendem Wasser überbrühen und mindestens 10 Minuten ziehen lassen.
Den Tee absieben und mit 500g Zucker sowie Bio-Geliermittel (z.B. KonfiGel) zu einem
Gelee kochen. Kurz vor dem Ende je nach Geschmack 50-75ml braunen Rum zugeben.
Für den Schwarzteeanbau werden zwei Tee-Arten verwendet, die Camellia sinensis und die Camellia assamica.

Die Camellia sinensis, auch China-Pflanze genannt, ist die ältere Pflanze. Sie wurde in China bereits vor rund 5000 Jahren für die Herstellung von Tee genutzt. Ursprünglich ist sie eine Untergehölzpflanze, die langsam, strauchförmig bis zu 4 Meter hoch wachsen kann. Sie besitzt kleine, zarte Blätter, trotzt leichtem Frost und wird vor allem in Höhenlagen, wie z.B. Darjeeling gepflanzt.

Die Camellia assamica wurde erstmals, wild wachsend, um 1840 im Assam Gebiet entdeckt, daher ihr Name. Sie ist empfindlich gegenüber niedrigen Temperaturen, weswegen sie auch nicht für Höhenlagen geeignet ist. Sie verträgt starke Niederschläge und kann bis zu 20 Meter hoch werden. Große, fleischige Blätter sind typisch für diese Art, weswegen der Ertrag der Assam-Pflanze deutlich höher ist, als der der China-Pflanze.

Heut wächst Schwarztee überall auf der Welt.Traditionelle Teeanbauländer sind China, Indien und Sri Lanka (Ceylon). Aber auch aus anderen Teilen Asiens, aus Russland, Afrika und Südamerika kommt Schwarztee zu uns nach Deutschland.
Das Teeanbaugebiet Dooars liegt geographisch wie geschmacklich zwischen den beiden Teeanbaugebieten Darjeeling und Assam.

Dooars Tees, die sehr früh geerntet werden, erinnern nahezu an First-Flush-Darjeeling. Die späteren Produktionen sind meist würziger und bieten den typisches Dooars-Geschmack.

So werden Dooars-Tees –je nach Ernteperiode und Geschmack– sowohl gerne mit Milch oder Sahne, aber auch gerne spritzig mit Zitrone genossen.
Kirchstr. 2 02943 Weißwasser /O.L. Montag - Donnerstag 9 - 12 und 15 - 18 Uhr, Freitag 10 - 13 sowie 15 - 18 Uhr
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English Breakfast ist eine Schwarzteemischung mit einem meist kräftig-würzigem Körper, die gerne mit Milch getrunken wird. English Breakfast ist einer der beliebtesten Tees der Engländer.

In der Regel bilden starke Ceylon- und Assam-Mischungen die Grundlage für diesen beliebten Frühstückstee.
Sahnig-wärmend-lecker!
Einen Teelöffel klein gehackte, kandierte Ingwerstücke in die
Kanne geben und mit einem kräftigen Tee, z.B. Assam-Tee oder
Ostfriesenmischung übergießen.
Eine herrliche Erfrischung und ein besonderes Willkommen
für Ihre Gäste:
4 TL Schwarztee (am besten einen kräftigen Schwarztee, wie Assam oder Ostfriesenmischung) und einige Stängel Pfefferminze mit 1 Liter kochendem Wasser übergießen und 4-5 Minuten ziehen lassen.
Ostfriesentee ist eine spezielle Teemischung aus Ostfriesland mit meist kräftiger, vollmundiger Tasse. In der Regel werden für diese Teemischung Assam Tees verwendet. 

Genossen wird Ostfriesentee gerne mit Milch oder Sahne und in Ostfriesland selber auch gerne mit Kluntje (Kandis).
Aufgrund dieser herausragenden Bedeutung von Schwarzem Tee in Ostfriesland entwickelte sich im Lauf der Zeit eine Ostfriesische Teekultur. Neben der traditionellen Teezeit (Teetied) um 15 Uhr, ist es üblich einem Gast bei seiner Ankunft eine Tasse Tee anzubieten. In vielen Familien gibt es auch eine kurze morgendliche Teepause um ca. 11 Uhr. Die Teetied ist fester Bestandteil ostfriesischer Geselligkeit.
Schwarz- und Grüntee werden aus derselben Pflanze hergestellt, allerdings unterschiedlich verarbeitet. Diese Tatsache war lange Zeit ein Geheimnis. So ist es auch zu verstehen, dass sich Mitte des 19. Jahrhunderts der englische Forscher und Abenteurer Fortune auf den Weg nach China machte, um die Schwarztee-Pflanze zu entdecken. Was muss er wohl für ein Gesicht gemacht haben, als er realisierte, dass er sich vergeblich auf den Weg gemacht hat.

Damit Sie es besser wissen, hier die Fakten: Die Pflanze aus der Grün- und Schwarztee gemacht wird, gehört zu den Cameliengewächsen. Für den Teeanbau werden zwei Arten verwendet, die Camellia sinensis und die Camellia assamica.

Die Camellia sinensis, auch China-Pflanze genannt, ist die ältere Pflanze. Sie wurde in China bereits vor 5000 Jahren für die Herstellung von Tee genutzt. Ursprünglich ist sie eine Untergehölzpflanze, die langsam, strauchförmig bis zu 4 Meter hoch wachsen kann. Sie besitzt kleine, zarte Blätter und trotzt auch leichtem Frost und wird vor allem in Höhenlagen, wie z.B. Darjeeling angepflanzt.

Die Camellia assamica wurde erstmals, wild wachsend, um 1840 im Assam Gebiet entdeckt, daher ihr Name. Sie ist empfindlich gegenüber niedrigen Temperaturen, weswegen sie auch nicht für Höhenlagen geeignet ist. Sie verträgt starke Niederschläge und kann bis zu 20 Meter hoch werden. Große, fleischige Blätter sind typisch für diese Art, weswegen der Ertrag der Assam Pflanze deutlich höher ist, als der der China Pflanze.

Beide Teepflanzen werden für die Produktion ständig beschnitten. Dadurch erreicht man eine bequeme Arbeitshöhe, die Fachleute sagen "plucking-table" dazu. Zum anderen wächst die Pflanze dadurch in die Breite und bringt viele junge, frische Triebe hervor. Und genau diese jungen Triebe sind es, die für die Herstellung von Grüntee verwendet werden.
Assam ist das größte zusammenhängende Teeanbaugebiet der Welt und liefert großblättrige, kräftige Tees. In Assam wird in erster Linie Schwarztee hergestellt, aber auch Grüne Tees aus Assam finden Ihre Liebhaber. Teegärten von bis zu 500 ha und mehr liegen in ebenen Flächen.
Biologisch angebauten Tee gibt es in Assam in den Teegärten Bherjan und Rembeng.

Bherjan-Tee wird sowohl in Blattware, als auch als Broken-Qualität hergestellt. Der Blatt-Tee
zeichnet sich durch eine kraftvolle, lebhafte Tasse aus, ewich und angenehmn im Geschmack.
Die Broken-Tees besitzen eine sehr schöne kupferfarbene Tasse und ein malziges und ausgeprägtes Aroma.
Sehr lecker auch mit Milch oder Sahne.
Der Teegarten Rembeng liegt  in Assam, dem größten zusammenhängenden
Teeanbaugebiet der Welt. In Assam werden vor allem Schwarztees hergestellt,
die im Aroma kräftig und vollmundig sind.

Rembeng ist einer von zwei Teegärten in Assam, in welchem Tee aus kontrolliert-
biologischem Anbau hergestellt wird. 

Rembeng-Tees bieten ein feinwürziges Assamaroma mit einem ausdruckstarken, würzigen Duft.
In Rembeng wird der Tee unter anderem auch nach dem CTC-Produktionsverfahren hergestellt.
Dieser Rembeng CTC erscheint mit einer dunklen, kräftigen, nahezu "dicken" Tasseund schmeckt
sehr lecker mit Milch oder Sahne.
Als Broken Tee (Rembeng TGBOP) besticht dieser Tee mit einer kupferfarbenen, vollen Tasse und
kräftig-aromatischem Duft. Kräftige Note mit weicher Fülle.
Das Teeanbaugebiet Dooars liegt zwischen den beiden Teeanbaugebieten Darjeeling und Assam.

Dooars Tees, die sehr früh geerntet werden, erinnern nahezu an First-Flush-Darjeeling. Die späteren Produktionen sind meist würziger und bieten ein typisches Dooars-Aroma mit leicht süßlicher Note.

Dooars Putharjhore ist ein schöner Blatt-Tee mit gehaltvollem, leicht süßlichem Duft und kupferfarbener
Tasse. Die volle Würze trägt eine duftig-markante, leicht süße Note.
English Breakfast ist eine Schwarztee-Broken-Mischung mit einem meist kräftig-würzigem Körper, die gerne mit Milch genossen wird. In der Regel bilden starke Ceylon- und Assam-Mischungen die Grundlage für diesen beliebten Frühstückstee.

Erlesener, kräftig-würziger Tee mit feinherber Aromanote. Für höchste Qualitätsansprüche der dunklen, kräftigen Tasse. Genießen Sie ihn mit Milch oder Sahne!
Ostfriesentee ist eine spezielle Teemischung nach ostfriesisschem Rezept mit meist kräftiger, vollmundiger Tasse. In der Regel werden für diese Teemischung Assam Tees verwendet.

Die Ostfriesen-Blatt-Mischung trumpft mit würzig-kräftigem Aroma und dunkler, vollmundiger Tasse auf. Genießen Sie ihn mit Milch oder Sahne und, wer mag, mit zusätzlich Honig oder typisch friesisch mit Kluntje (Kandis).
Aus 4 TL Assam-Tee und 1/4 Liter Wasser einen starken Teesud
herstellen. Den fertigen Sud mit Zucker oder Honig süßen und
mit Zitronensaft abschmecken.
Kalt stellen und vor dem servieren mit 2 Flaschen gekühltem
Mineralwasser oder 2 Flaschen halbtrockenem Sekt auffüllen.
Assam ist das größte zusammenhängende Teeanbaugebiet der Welt und liegt links und rechts des Brahmaputra, dieses mächtigen Flusses, der Bengalen durchzieht.

Teegärten von bis zu 500 ha und mehr liegen in ebenen Flächen. Tees aus Assam sind würzig-kräftig und meist malzig. Sie lassen sich gut mit Milch trinken.

Assam-Tees setzen sich gut gegen das in Deutschland vielerorts harte Wasser durch.