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Die Geschichte des Grüntees reicht rund 4700 Jahre zurück. Die erste Nennung geht auf das Jahr 2700 v.Chr. zurück. Der Kaiser Shen-Nung, er war auch Meister der Heilkunst, erwähnte den Tee als probates Heilmittel gegen Müdigkeit und Antriebslosigkeit. Es gibt auch viele Legenden rund um die Entdeckung des wunderbaren Geschmacks und die vielfältigen Wirkungen des Tees.
Eine davon, und die wird am häufigsten erzählt, ist die Geschichte von Bodhidharma. Er hatte geschworen, 10 Jahre lang zu fasten und zu meditieren, um zu höchster Vollkommenheit zu gelangen. Nachdem er schon 9 Jahre ausgehalten hatte, überkam ihn der Schlaf und seine Augen fielen ihm zu. Aus Zorn darüber riss er sich die Augenlider aus, und als er sie auf den Boden schleuderte, wuchsen daraus zwei wunderbare Pflanzen. Aus den Blättern dieser Pflanzen bereitete er einen Sud, der ihm gut schmeckte und ihn erfrischte. Interessanterweise wird auch heute noch in der japanischen Schreibweise für "Tee" und "Augenlid" das gleiche Zeichen verwendet. Fakt ist, dass die ersten Teepflanzen rund 3000 v.Chr. in China kultiviert wurden.
Zur damaligen Zeit wurde Tee fast nur als Heilmittel eingesetzt. Außerdem war er sehr teuer und kostbar, was auch daran abzulesen ist, dass die Bürger ihre Steuern an den Kaiser als Naturalsteuer in Form von Tee abgeben konnten. Erst mit der neuen Zeitrechnung um das Jahr 100 setzte sich der Tee als Alltagsgetränk in China durch. Mit dazu beigetragen hat wohl auch eine der ersten "Werbekampagnen" für Tee der beiden Kaiser Wu-Ti und Schu-Han. Diese wollten dem wachsenden Alkoholkonsum der männlichen Bevölkerung entgegenwirken. Sie besteuerten alle vergorenen Getränke sehr hoch und priesen Tee als hervorragendes Alltagsgetränk an. Die sprichwörtliche chinesische Teekultur entstand.
Nach Europa, genauer gesagt in die Niederlande, kam Grüntee erstmals im Jahre 1610 durch die Niederländisch-Ostindische Kompanie. Aufgrund des langen Transportweges war der Tee sehr teuer und nur "besseren Kreisen" zugänglich. Oft war der Tee, aufgrund der feuchten Lagerbedingungen in den Schiffsbäuchen, schon verdorben, wenn er ankam. So kam es, dass der in der Mitte des 19. Jahrhunderts nach Europa kommende Schwarztee den Grüntee verdrängte. In den letzten 20 Jahren hat der Grüntee eine wahre Renaissance erlebt. Sein frischer Geschmack hat viele neue Freunde gewonnen. Außerdem wurden seine wertvollen Inhaltsstoffe in den letzten Jahren intensiv erforscht. Immer wieder werden diese in der Presse zitiert und Grüntee als positv für Geist und Körper angepriesen
Eine davon, und die wird am häufigsten erzählt, ist die Geschichte von Bodhidharma. Er hatte geschworen, 10 Jahre lang zu fasten und zu meditieren, um zu höchster Vollkommenheit zu gelangen. Nachdem er schon 9 Jahre ausgehalten hatte, überkam ihn der Schlaf und seine Augen fielen ihm zu. Aus Zorn darüber riss er sich die Augenlider aus, und als er sie auf den Boden schleuderte, wuchsen daraus zwei wunderbare Pflanzen. Aus den Blättern dieser Pflanzen bereitete er einen Sud, der ihm gut schmeckte und ihn erfrischte. Interessanterweise wird auch heute noch in der japanischen Schreibweise für "Tee" und "Augenlid" das gleiche Zeichen verwendet. Fakt ist, dass die ersten Teepflanzen rund 3000 v.Chr. in China kultiviert wurden.
Zur damaligen Zeit wurde Tee fast nur als Heilmittel eingesetzt. Außerdem war er sehr teuer und kostbar, was auch daran abzulesen ist, dass die Bürger ihre Steuern an den Kaiser als Naturalsteuer in Form von Tee abgeben konnten. Erst mit der neuen Zeitrechnung um das Jahr 100 setzte sich der Tee als Alltagsgetränk in China durch. Mit dazu beigetragen hat wohl auch eine der ersten "Werbekampagnen" für Tee der beiden Kaiser Wu-Ti und Schu-Han. Diese wollten dem wachsenden Alkoholkonsum der männlichen Bevölkerung entgegenwirken. Sie besteuerten alle vergorenen Getränke sehr hoch und priesen Tee als hervorragendes Alltagsgetränk an. Die sprichwörtliche chinesische Teekultur entstand.
Nach Europa, genauer gesagt in die Niederlande, kam Grüntee erstmals im Jahre 1610 durch die Niederländisch-Ostindische Kompanie. Aufgrund des langen Transportweges war der Tee sehr teuer und nur "besseren Kreisen" zugänglich. Oft war der Tee, aufgrund der feuchten Lagerbedingungen in den Schiffsbäuchen, schon verdorben, wenn er ankam. So kam es, dass der in der Mitte des 19. Jahrhunderts nach Europa kommende Schwarztee den Grüntee verdrängte. In den letzten 20 Jahren hat der Grüntee eine wahre Renaissance erlebt. Sein frischer Geschmack hat viele neue Freunde gewonnen. Außerdem wurden seine wertvollen Inhaltsstoffe in den letzten Jahren intensiv erforscht. Immer wieder werden diese in der Presse zitiert und Grüntee als positv für Geist und Körper angepriesen
Das Fasten ist eine altbewährte Naturheilmethode, die gerade auch in der heutigen sehr stressigen Zeit immer beliebter wird. Das Fasten soll den Körper entschlacken und entgiften, ihm neue Kraft verleihen, helfen, den Körper und Geist zu regenerieren. Der Einklang mit sich selbst ist die wohl größte Befriedigung, die das Fasten außer des körperlichen Wohlbefindens bieten kann.
Jahresbeginn - Zeit der guten Vorsätze. Einer der häufigsten dieser Vorsätze: „Ich will abnehmen.“ Das passt zur Jahreszeit, denn nach dem Fasching beginnt bekanntlich die Fastenzeit. Ob aus religiösen oder aus gesundheitlichen Gründen: Fasten ist angesagt. Ein besonders guter Begleiter für
die Fastenden ist Tee. Kalorienfrei, aber schmackhaft und oft auch mit das Fasten unterstützender Wirkung.
die Fastenden ist Tee. Kalorienfrei, aber schmackhaft und oft auch mit das Fasten unterstützender Wirkung.
In der Zeit des Fastens nach Buchinger/Lützner haben Tees den größten Anteil an Flüssigkeit, der zugeführt wird. Da Tees häufig auch wirksame Heilkräuter enthalten, sind einige Tees eher als andere während der Fastenzeit zu empfehlen. So kann die Unterstützung des Kreislaufs am Morgen auch durch einen Kräutertee unterstützt werden. Am Abend hingegen, können Tees das Gemüt beruhigen und den regsamen Geist auf die Nachtruhe vorbereiten.
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