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Suchergebnis "Grüntee"

Friedrich-Ebert-Str. 240 47800 Krefeld Montag bis Freitag 8 bis 19 Uhr
Samstag 8 bis 14 Uhr
Bgm.-Aurnhammer Str. 29 86199 Augsburg / Bay Mo-Fr: 8:00 - 19:00
Sa: 8:00 - 14:00
Was tun in Sachen Bio-Tee?
Welches Bio-Tee-Sortiment richtig ist, stellt für viele Super- und Verbraucher-Märkte eine herausfordernde Frage dar. Das leitet sich allein daraus ab, dass in konventionellen Märkten oftmals die Tendenz bestand, das Teeangebot ausschließlich als Tee im Teebeutel zu definieren, Aber verträgt sich eine solche
Südlich von Indien liegt die Insel Sri Lanka. Diese Insel hieß bis 1972 Ceylon und so heißen die dort produzierten Tees heute noch Ceylon Tees. Das Klima dieser Insel ist so mild, dass das ganze Jahr über Tee geerntet werden kann.

Ceylon Tees sind spritzig und citrusartig im Geschmack, weshalb sie auch gerne mit einigen Tropfen Zitronensaft verfeinert werden.

Eine interessante Geschmacksvariante auch im Grüntee-Bereich.

Weitere Informationen siehe: Tee Anbaugegiete
Chai ist ein indisches Nationalgetränk, bei dem Gewürz-(Masala-) Mischungen Schwarz- oder Grüntees beigemischt werden. Üblicherweise werden diese Tees längere Zeit gekocht und dann mit viel Milch, Honig oder Zucker getrunken. 

Siehe auch: Masala-Gewürztee - wohlig, warmer Genuss
China ist das Ursprungsland des Tees. Vor rund 5000 Jahren tranken hier die Menschen zum ersten Mal einen Aufguss aus Teeblättern. Heute ist China der zweitgrößte Teeproduzent der Erde und mit einem Anteil von rund 23% der größte
Lieferant für Tee in Deutschland.

Die Teeanbauregion Chinas liegt im Südosten des Landes. Auf der nebenstehen Skizze sind die wichtigsten Teeanbaugebiete markiert. Von links nach rechts sind dies Yunnan, Guangxi, Guangdong und Fujian. Oberhalb davon liegen die Regionen Zhejian und Anhui. Insgesamt umfasst die Teeanbauregion rund ein Viertel dieses Riesenreiches. Auch heute noch wird hier meist Grüntee angebaut und exportiert.

Früher wurde in jeder Provinz nur der für dort typische Grüntee produziert. Das hat sich grundlegend geändert. Z.B. wurde der Grüntee Tian Mu ursprünglich nur in der gleichnamigen Provinz hergestellt. Heute wird dieser beliebte Grüntee in
verschiedenen Regionen angebaut.

Mit der vorsichtigen Öffnung Chinas nach Westen und der Einführung einer begrenzten Marktwirtschaft ist es ab Mitte der 90er Jahre möglich geworden, Menschen zu finden, die kontrolliert-biologisch anbauen wollen. Staatliche Behörden ließen bis dahin alle Ansätze in dieser Richtung scheitern. Seit Mitte/Ende der 90er Jahre konnten so die ersten kontrolliert-biologischen Schwarz- und Grüntees aus China importiert werden.
Darjeeling ist das in Deutschland wohl bekannteste Anbaugebiet von Tee.  Darjeeling liegt ganz im Norden Indiens in den Vorbergen des Himalaya und im Grenzland zu Tibet und Nepal. Auf Höhenlagen bis zu 2000 Meter wird hier feinster Tee angebaut. Hier werden je nach Ernteperiode mal spritzig herbfrische und mal ausgereifte, vollmundige Tees hergestellt. 

In Darjeeling wird überwiegend Schwarztee angebaut, seit geraumer Zeit finden sich dort jedoch auch feine, ausdruckstarke Grüntees.

Da die Klimabedingungen in Darjeeling über das Jahr sehr unterschiedlich sind, werden die Darjeeling-Tees nach Ernteperioden bezeichnet:

first flush Tees, werden von ca. Anfang März bis Mai geerntet. Feiner, frischer Duft, spritzig-frische, prickelnde Komponente mit einer sehr hellen, goldenen, klaren Tasse.

second flush: Ernte vom Ende der First-Flush-Ernte bis zum Monsun. Ausgereiftes, aromatisches Flavour, sanfte und runde Komponente mit einer goldenen Tasse.

Regentee wird während der Monsunzeit im August geerntet, auch "bread and butter-tea" genannt. Weniger ausdrucksstarker, sanfter Geschmack.

autumnal: Hier handelt es sich um die Ernteperiode von September bis Ende der Saison. Ausgereifter, aromatischer Duft mit rotgoldener Tasse. Gewinnt in den letzten Jahren mehr und mehr an Bedeutung im deutschen Handel.

Weitere Informationen siehe: Tee Anbaugegiete
Bayernstr. 14 85114 Buxheim / Oberbayern 24 Stunden - Online shop
Einige der besonderen Wirkungen des Grüntees werden auf bestimmte Gerbstoffe zurückgeführt, die z.B. im Schwarztee nur noch stark reduziert vorhanden sind. 

Besonders bekannt sind das Epigallocatechingallat (kurz: EGCG) und andere Gallus-Gerbsäuren. Diese Gerbsäuren haben in Tierversuchen eine tumorhemmende Wirkung bewiesen. Doch auch bei Reihenuntersuchungen am Menschen wurden starke Hinweise auf ihre positive Wirkung erforscht. In den letzten Jahren wird laufend in dieser Richtung weiter geforscht und es wurden immer wieder neue Ergebnisse über die positive Wirkung des Grüntees von seriösen Fachzeitschriften veröffentlicht. 

Weiter wichtige Inhaltsstoffe im Grünen Tee:

Vitamine
Vitamin C: Grüntee-Blätter können bis zu sechsmal mehr Vitamin C enthalten als Zitronen. Das Vitamin C ist beim Grüntee an Substanzen gekoppelt, die es hitzebeständig machen.
Vitamin B: B1, B2, Niacin, Pantothensäure Provitamin A 

Mineralstoffe
Fluorid: Kariesprophylaxe
Mangan: senkt den Blutzuckerspiegel
Kalium: wichtiges Spurenelement
Zink: wichtiges Spurenelement 

Sonstige Inhaltsstoffe
Chlorophyll: Verbessert die Sauerstoffaufnahme der roten Blutkörperchen.
Ätherische Öle 

Wichtiger Hinweis
Grüntee ist in erster Linie ein Genusstee. Trotz all seiner positiven Eigenschaften auf den Körper, kann er nicht die einzige Flüssigkeitsquelle für den Menschen sein. Aufgrund des Tein- und Gerbstoffgehaltes kann es zu unerwünschten Reaktionen des Körpers kommen. Deshalb: einfach auf die Signale des Körpers achten. Außerdem ist Grüntee aufgrund seines Teingehaltes auf gar keinen Fall ein Kinder oder Babytee.
Die Geschichte des Grüntees reicht rund 4700 Jahre zurück. Die erste Nennung geht auf das Jahr 2700 v.Chr. zurück. Der Kaiser Shen-Nung, er war auch Meister der Heilkunst, erwähnte den Tee als probates Heilmittel gegen Müdigkeit und Antriebslosigkeit. Es gibt auch viele Legenden rund um die Entdeckung des wunderbaren Geschmacks und die vielfältigen Wirkungen des Tees.

Eine davon, und die wird am häufigsten erzählt, ist die Geschichte von Bodhidharma. Er hatte geschworen, 10 Jahre lang zu fasten und zu meditieren, um zu höchster Vollkommenheit zu gelangen. Nachdem er schon 9 Jahre ausgehalten hatte, überkam ihn der Schlaf und seine Augen fielen ihm zu. Aus Zorn darüber riss er sich die Augenlider aus, und als er sie auf den Boden schleuderte, wuchsen daraus zwei wunderbare Pflanzen. Aus den Blättern dieser Pflanzen bereitete er einen Sud, der ihm gut schmeckte und ihn erfrischte. Interessanterweise wird auch heute noch in der japanischen Schreibweise für "Tee" und "Augenlid" das gleiche Zeichen verwendet. Fakt ist, dass die ersten Teepflanzen rund 3000 v.Chr. in China kultiviert wurden.

Zur damaligen Zeit wurde Tee fast nur als Heilmittel eingesetzt. Außerdem war er sehr teuer und kostbar, was auch daran abzulesen ist, dass die Bürger ihre Steuern an den Kaiser als Naturalsteuer in Form von Tee abgeben konnten. Erst mit der neuen Zeitrechnung um das Jahr 100 setzte sich der Tee als Alltagsgetränk in China durch. Mit dazu beigetragen hat wohl auch eine der ersten "Werbekampagnen" für Tee der beiden Kaiser Wu-Ti und Schu-Han. Diese wollten dem wachsenden Alkoholkonsum der männlichen Bevölkerung entgegenwirken. Sie besteuerten alle vergorenen Getränke sehr hoch und priesen Tee als hervorragendes Alltagsgetränk an. Die sprichwörtliche chinesische Teekultur entstand.

Nach Europa, genauer gesagt in die Niederlande, kam Grüntee erstmals im Jahre 1610 durch die Niederländisch-Ostindische Kompanie. Aufgrund des langen Transportweges war der Tee sehr teuer und nur "besseren Kreisen" zugänglich. Oft war der Tee, aufgrund der feuchten Lagerbedingungen in den Schiffsbäuchen, schon verdorben, wenn er ankam. So kam es, dass der in der Mitte des 19. Jahrhunderts nach Europa kommende Schwarztee den Grüntee verdrängte. In den letzten 20 Jahren hat der Grüntee eine wahre Renaissance erlebt. Sein frischer Geschmack hat viele neue Freunde gewonnen. Außerdem wurden seine wertvollen Inhaltsstoffe in den letzten Jahren intensiv erforscht. Immer wieder werden diese in der Presse zitiert und Grüntee als positv für Geist und Körper angepriesen
Die Geschichte des Schwarztees ist eine verhältnismäßig junge. Grüner Tee ist ja schon seit knapp 5000 Jahren bekannt. Wann zum ersten Mal Schwarztee produziert wurde, ist nicht genau bekannt. Man geht jedoch davon aus, dass es im 16. Jahrhundert gewesen sein muss. Wahrscheinlich war es ein Zufall, der eine Partie Grüntee bei der Produktion durchfermentieren ließ. Und anstatt es wegzuwerfen wurde der neu entstandene Schwarztee probiert und als wohlschmeckende Alternative seitdem produziert. 

Dass sich der Schwarztee vor allem in den weiter entfernten Ländern sehr schnell durchsetzte, lag daran, dass der grüne Tee durch die langen Transportwege oft ungenießbar bei den Kunden ankam. Der durchfermentierte Schwarztee aber ließ sich leichter lagern und überstand auch lange Transportwege unbeschadet. 

Nach Europa, genauer gesagt in die Niederlande, kam Tee, damals nur in Form von Grüntee, erstmals im Jahre 1610 durch die Niederländisch-Ostindische Kompanie. Tee war damals sehr teuer und nur "besseren Kreisen" zugänglich. Und natürlich war der Grüntee, nach den langen Reisen in den feuchten Schiffsbäuchen der Handelsschiffe, oft schon verdorben. Erst mit dem Import von Schwarztee nach Europa, Mitte des 19. Jahrhunderts, änderte sich dies. Schwarztee wurde sehr schnell in ganz Europa bekannt und verdrängte zunehmend den grünen Tee. Immer mehr Tee wurde mit modernen, schnellen Schiffen, den sogenannten "Tee-Clippern", nach Europa gebracht. Damit wurde der Tee billiger, und auch die "normale" Bevölkerung kam in den Genuss von Tee. Vielerorts wurden Teesalons eingerichtet und es wurde schick, "Teatime" zu halten. 

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts hatte der Schwarztee den grünen Tee fast vollständig verdrängt.
Erst in den letzten Jahren wird Grüntee wieder beliebter und erlebt eine wahre Renaissance.
Wenn Sie die Geschichte des Tees näher interessiert und Sie besuchen einmal London, empfehlen wir Ihnen, das dortige Teemuseum in den Docklands aufzusuchen. Dort finden Sie interessantes Anschauungsmaterial über die Geschichte des Tees aus der ganzen Welt.
Ursprünglich wurde Grüntee nur in China angebaut. Da Grüntee jedoch grundsätzlich überall dort produziert werden kann, wo auch Schwarztee hergestellt wird, wird heute Grüntee auch in anderen Ländern produziert. 

Meist ist es so, dass sich die einzelnen Regionen auf bestimmte Sorten Grüntee bzw. auf Schwarztee spezialisiert haben. Diese alte Tradition wird derzeit durch gezielte Nachfragen aufgebrochen. Teegärten, die bisher nur bestimmte Grüntees hergestellt haben, produzieren nun auch Schwarztees oder andere Sorten Grüntee. Und in die andere Richtung natürlich ebenso. Teegärten, die Schwarztee produzieren, wollen am "Grünteeboom" teilhaben und produzieren Grüntees. Man muss hier jedoch aufpassen. 5000 Jahre Grünteekultur lassen sich nicht einfach durch einen Beschluss der Gartenleitung ersetzen. Daher kommen auch immer wieder Tees in den Handel, die zwar die Bezeichnung Grüntee tragen, mit grünem Tee aber wenig gemein haben.

Die wichtigsten Grüntee-Anbaugebiete der Welt sind heute China, Indien undCeylon.
Nur eine kleine Elite der Teebauern
in Japan ist in der Lage Matcha
herzustellen. Viel Know-how, Fingerspitzengefühl und Leidenschaft
wird den Produzenten abverlangt.

Der für Matcha verwendete Grüntee
ist ein sogenannter Schattentee.
Bei der Produktion von Schattentee
werden die Teesträucher
ca. 4 Wochen vor der Ernte mit Netzen beschattet, sodass nur noch rund 10%
des Sonnenlichts durchscheinen.

Durch die Beschattung produziert die Teepflanze mehr Chlorophyll, baut mehr Aminosäuren auf und gibt dem Tee später einen feinen, süßlichen Geschmack.

Nach der Ernte werden die Teeblätter gedämpft und getrocknet. Vor dem Mahlen des Tees werden alle groben Blattteile, wie Stengel und Rippen mit einem Gebläse entfernt. Nur der hochwertigste Teil des Teeblatts findet Verwendung.

Dieses „Herz“ des Teeblatts wird nun mit Granitsteinmühlen zu feinem Pulver vermahlen. Für das Mahlen von
30 Gramm Matcha-Pulver benötigen die traditionellen Granitsteinmühlen ca. eine Stunde.

Weitere infos über dieses hochwertige Trendgetränk finden Sie unter Zubereitung und Tees von A-Z. Leckeres zum Selbst-probieren finden Sie unter "Rezepte".
Bitte übergießen Sie ca. 2-4 Teelöffel Grüntee mit 1 Liter 70-80 Grad heißem Wasser. Verwenden Sie für die Grüntee-Zubereitung nie kochendes Wasser, da der Tee sonst bitter schmeckt. Offene Blatt-Tees benötigen eine höhere Dosierung als klein-blättrigere Grüntee-Sorten.
Der edle Matcha nimmt in der Zubereitung von Grünem Tee eine besondere Rolle ein und ist zentraler Bestandteil der japanischen Teezeremonie.

Für die traditionelle Art Matcha zuzubereiten benötigen Sie eine Matcha-Schale und einen Bambus-Besen (Chasen).
Kirchstr. 2 02943 Weißwasser /O.L. Montag - Donnerstag 9 - 12 und 15 - 18 Uhr, Freitag 10 - 13 sowie 15 - 18 Uhr
Zur idealen Eistee-Zubereitung nehmen Sie die normale Teemenge und nur die halbe Menge an Wasser. Nachdem der Tee wie üblich gezogen hat und schon ein wenig abgekühlt ist, geben Sie die fehlende Menge an Wasser in Form von Eiswürfeln dazu - fertig ist die leckere Erfrischung!
Wieso in der Sommerhitze schwere Flaschen nach Hause tragen? Leckeren Eistee können Sie ganz einfach selbst zubereiten! Selbst zubereiteteter Eistee macht wenig Arbeit, ist preiswert und Sie wissen ganz genau, was in Ihrem Eistee steckt und bestimmen selbst, wie süß er ist!
Marktstr. 23 88299 Leutkirch im Allgäu Mo,Di,Do,Fr     8.00-12.30 Uhr
               14.00-18.15 Uhr
Mi,Sa           8.00-12.30 Uhr
Hauptstr. 59 92431 Neunburg vorm Wald Mo.8.30 - 12.30 / 14.00 - 18.00
Di.8.30 - 12.30 / 14.00 - 18.00
Mi.8.30 - 12.30 / Nachmittags geschlossen!
Do.8.30 - 12.30 / 14.00 - 18.00
Fr.8.30 - 12.30 / 14.00 - 18.00
Sa.8.30 - 12.30
Matcha ist ein besonders hochwertiger Grüntee in der Tradition der japanischen Teezeremonie. Matcha heißt wörtlich übersetzt „gemahlener Tee“ und dies bezeichnet bereits die Besonderheit dieser einzigartigen Weise Grüntee zuzubereiten:
Für die Herstellung von Matcha wird das Teeblatt zu ...
Fermentaton ist ein Teil der Herstellungsprozesses bei Schwarztee. 

Zur Vorbereitung de Fermentation werden die Teeblätter gerollt, d.h. durch gegeneinander reibende Rollen werden die Zellwände aufgebrochen. Der Zellsaft tritt heraus und reagiert nun, in der Phase der Fermentation, mit dem Luftsauestoff. Das ursprünglich grüne Blattgut nimmt bei der Herstellung von Schwarztee eine kupferrote Farbe an und der Tee gewinnt sein unvergleichliches Aroma.

Bei der Grüntee-Herstellung wir dieser Fermentationsprozess unterbunden, indem der Tee sofort nach dem Rollen getrocknet wird.

Eine Zwischenstellung nehmen Oolong-Tees ein. Diese Tees werden als "halbfermentierte" Tees bezeichnet. Der Fermentationsprozess wird hier um ca. ein Viertel verkürzt. Das erklärt auch, wiese Oolong-Tees eine Zwischenstellung zwischen Grün - und Schwarztes einnehmen.

 

Siehe auch: Herstellung von Schwarztee, Herstellung von Grüntee, Herstellung von Oolong
Formosa ist die frühere Bezeichnung für die Insel Taiwan. 

Die Insel vor China ist bekannt für die Produktion feinster Grüntees und einer besonderen Spezialität - den edlen, halbfermentierten Oolong Tees.
Auch in Taiwan (früher Formosa) werden nicht mehr nur die dort ursprünglich erzeugten Qualitäten produziert. Die Insel vor China ist aber immer noch bekannt für feinste Grüntees und eine Spezialität - die edlen, halbfermentierten Oolong Tees. Die Oolongs sind nicht im wörtlichen Sinne halbfermentiert, sondern nur zu 20 - 30 % anfermentiert. Eine sehr interessante Variante, die Sie unbedingt einmal probieren sollten.
Korntaler Straße 8  70439 Stuttgart Stammheim Montag 9 - 13 und 16 - 19 Uhr
Mittwoch 9 - 13 Uhr
Donnerstag 16 - 19 Uhr
Freitag 8 - 13 und 15 - 18 Uhr
Samstag 9 - 13 Uhr
sowie nach Vereinbarung
Leegmoor Str. 22 26897 Bockhorst Samstag von 14 - 16 Uhr oder nach Termin
absprache
Nehmen Sie 3-4 cm Zimtstange, 2 Nelkenköpfchen und 2-3 cm Vanilleschote.
Zerkleinern Sie die Zutaten mit einem Mörser und mischen Sie das Gemenge unter 100g Grünen Tee. Für Green Chai eignet sich besonders OASIS Grüntee „Sencha“ (wer es gerne blumiger mag, kann Green Chai mit OASIS Jasmintee zubereiten).
Ebenso wie beim Schwarzen Tee ist die Aromatisierung mit dem aufhellenden Bergamotte-Öl auch beim Grüntee der Renner. Eine genussvolle Komposition von grünem Tee mit dem charakteristischen Öl der Bergamotte-Frucht. Fruchtig, belebend, lecker!
Ebenso wie Schwarztee wird auch Grüntee mit natürlichen Aromen und Früchten verfeinert angeboten. Grüntee Orange ist ein beliebter Aromatisierter Grüntee für die besondere Teestunde. Die zarte Grüntee-Basis wird hier mit feinem ätherischen Öl aus Orangenschalen aromatisiert und bietet eine gelungene Kombination fruchtiger Leichtigkeit.
Allerfeinstes, echtes Bourbon-Vanille-Aroma rundet hier den lieblichen Grüntee weich und harmonisch ab. Schmeichelnder Genuß mit einer Portion zarter Frische. Dieser Tee zählt seit Jahren zu den beliebtesten Grüntees.
2TL aromatisierten Grüntee Vanille mit 0,5l kochendem Wasser übergießen Grüntee-Eis Vanille und ca. 5 Minuten ziehen lassen. Dnach den Tee erkalten lassen.
400g Sahne steifschlagen und dabei 2 EL Zucker einrieseln lassen.
2TL Grüner Tee (z.B. Grüntee Chun Mee oder OASIS Grüntee Orange)
mit 500ml 80 Grad heissem Wasser übergießen und 2-3 Minuten
ziehen lassen.
Den fertigen Tee mit 1 Liter Sauermolke vermischen und mit
Zitronensaft abschmecken. Das Ganze mit zwei,drei Blättchen
Melisse in eine Karaffe geben.
Bancha-Tee besitzt große, dunkelgrüne Blätter, ähnlich wie Sencha. Verglichen zum Sencha nimmt Bancha-Tee an Süße jedoch deutlich ab. Der herbe Geschmack des Bancha-Tee ist sehr speziell und äußerst bekömmlich. Er eignet sich vor allem zum Genuß nach dem Essen.

Aussehen: Banchablätter sind etwas größer als Sencha-Blätter
Erntehäufigkeit: bis zu vier Ernten im Jahr
Beste Erntezeit: August
Der Buddhist Tee kommt aus den Pu Tuo Bergen des Zhoushan Insel Archipels der Provinz Zhejiang, zu dem auch die Peach Flower Island Insel mit dem bekannten Bioprojekt gehört.

Der Pu Tuo Berg ist einer der vier berühmtesten Buddhisten Berge Chinas.

Für die einheimischen Menschen gehört es zu ihrer Geschichte Buddhist Tee anzubauen, ernten und zu genießen.

Die Menschen haben sich die ursprüngliche Art des Pflückens und der Weiterverarbeitung per Hand komplett erhalten und so wird auch heute noch dieser einzigartige Tee produziert.

Der Buddhist Tee, ist wie eine schneckenförmige Muschel gedreht und hat ein wohlriechendes blumig duftendes Aroma mit einen reifen Geschmack.

Begünstigt durch das exzellente Klima und ökologische Umgebung, fern der Industriegebiete des Festlandes, und dem Verzicht auf jegliche Pestizide,bewahrt sich der produzierte Buddhist Tee seinen natürlichen Charakter.

Die Legende sagt, dass der Bodhisvatta beim Ausüben seiner Tugenden den Menschen einen
Tee als Geschenk des Himmels zu produzieren lehrt.

Denjenigen die diesen Tee genießen soll in der Zukunft Glück und Segen zu teil werden. Als Dank und Erinnerung hierfür nannten die Menschen dieser Region später diesen Tee Buddhist Tee.

Viel Spaß beim Genuß einer Tasse dieses Tees.
Der Chun Mee Tee ist ein sehr bekannter und beliebter chinesischer Grüntee. In China zählt er zu den am meist konsumierten Sorten. 

Chun Mee ist leicht rauchig im Geschmack mit einem blumig wirkemden Aroma und feinen Blättchen. Seinen Namen erhielt Chun Mee aufgrund des Aussehens seiner Blätter: Das Wort Chun Mee bedeutet ursprünglich "wertvolle Augenbraue".
Cui Min ist ein Weisstee und wird deshalb auch oft "WhiteCui Min" genannt.
White Cui MIn ist ein hochwertiger Grüntee mit feinsten, sauber gearbeiteten Blättchen. Schillernd und duftig präsentiert sich dieser Weißtee mit duftigen, zarten Feinheiten für den Genießer. Helle Tassenfarbe mit leichten, feinen Nuancen im Duft.
Noch ist Grüntee aus Darjeeling eher selten. Ist das Teeanbaugebiet am Fuße des Himalaya-Gebirges doch durch seinen Das Teeanbaugebiet Darjeeling ist für seinen blumigen, aromatischen Schwarztee berühmt geworden. Seit einigen jahren wird hier jedoch auch Grüntee produziert, der ebenso wie der Schwarztee das einzigartige, reichhaltige Darjeeling Aroma widerspiegelt.
Ausdrucksstark und nuancenreich, feinherb und charmant präsentiert der Grüne Darjeeling eine Vielfalt verschiedenster Geschmackseindrücke mit Darjeeling-Note. Feiner Duft und klare, goldene Tasse.
Genmaicha ist ein Grüner Tee, der mit gerösteten Reiskörnern angereichert ist. Bekannt ist dieser Tee aus Japan, er wird jedoch auch in China produziert. 

Durch den gerösteten Reis erhät der Tee eine weiche, runde Note, die etwas Malziges hat. Der Aufguss ist kuperfarben bis bräunlich.
Bei diesem herrlichen Weisstee wurden die Tipps (Blattknospen) mit allergrößter Sorgfalt von Hand flach gepresst. Das Blatt erinnert ein wenig an LungChing. Allerdings wurden hier nur die Tipps verarbeitet. Ein hellgüldener, schillernder Aufguss lässt die Vorfreude auf diesen Genuss aufkommen. Herbfrisch, grün und anmutig weckt dieser Tee sämtliche Sinne. Gießen Sie diesen Tee am besten lose in einer Glaskanne auf, so können Sie sehen, wie diese ausgelesene Rarität langsam ihren Genuss in die Kanne abgibt. Hellgüldener, klarer Aufguss. Mehrere Aufgüsse möglich.
Green Pekoe ist ein beliebter China-Grüntee mit aromatischem, feinherbem Aroma. Pekoe heisst übersetzt "Flaum" und bezeichnet damit den weissen Flaum an den jungen Teeknospen. Frischer, wirklich „grüner“ Tee mit duftig-belebendem Bukett. Weich in der Grundnote mit vielen feinen, zarten Nuancen. Dunkelgrünes, schönes Blatt, frischer aromatischer Duft, helle Tasse.
Gunpowder ist ein Grüntee, dessen Blätter bei der Herstellung zu kleinen Kugeln gerollt werden. Diese glänzenden Kügelchen sind es, die diesem Tee seinen Namen gegeben haben: Gunpowder = engl. Schießpulver. 

Gunpowder ist ein sehr beliebter und bekannter Tee, der vor allem in China und in Taiwan hergestellt wird. 

Frisches, feinherbes Aroma mit einer leicht rauchigen Note und goldener Tasse.
Dieser Schattentee aus Japan besitzt eine exquisite, sehr schöne dunkelgrüne, feine Blattqualität - wie es bei hochwertigen Japan-Tees geliebt wird. Typische Japan-Tasse.

Für Freunde japanischer Spitzentees eine vornehme, verführerische Delikatesse, von erlesenem Bukett.
Wunderbar frische, feinherbe Note, die alle Sinne verzaubert. Mehrere Aufgüsse möglich!
Eine Weisstee-Rarität aus China, die sich mit güldener Tasse sehr sanft in einem bunten Strauß edelster Jasmin-Nuancen offenbart. Sehr anmutig und charmant mit runder Aromafülle. Jasmin-Genuss vom Feinsten. Sehr ordentlich zu Kügelchen gerollte Blättchen, die schon im Duft das gehaltvolle, edle Jasminbukett widerspiegeln. Ein Tee für alle Sinne!
Lassen Sie diesen Tee am besten lose in der Kanne ziehen, um seine ganze Vielfalt zu erleben. Für Jasmin-Fans oder Liebhaber exquisiter Spitzentees ein absoluter Champagner!
Jasmintee ist ein Grüntee, der im Ursprungsland durch die Vermischung mit Jasminblüten aromatisiert wird. Siehe auch: Die Herstellung von Jasmintee.
Das Jasminbukett zeigt sich weich und rund und bietet eine leichte Frische mit vollem Blütenaroma. Feinste, dunkelgrüne, sauber gearbeitete Blättchen bringen einen herrlich blumigen und ausgewogenes Bukett hervor. Goldene Tasse.
Jin Zhu Mao Jian ist ein Grüner Tee (Weisstee) aus der chinesischen Provinz Anhui mit leichtem, blumigem Geschmack. Für diesen Tee werden nur die Blattspitzen verarbeitet.
Verspielt und mit feinen geschmacklichen Variationen lockt diese blumig-frische,köstliche Delikatesse die eschmackssinne. Ideal für eine stilvolle Teestunde. Ebenso bestens geignet für Grüntee-EinsteigerInnen, da dieser Tee duftig-leicht und angenehm süßlich ist. Wunderschön gearbeitete Teeblätter. Güldene, helle Tassenfarbe. Schmeichelhafter Duft.
Kukicha ist eine japanische Grünteesorte, die neben den Blättern der Teepflanze auch aus deren Stängeln und Blattrippen hergestellt wird. Deshalb besitzt Kukicha Tee auch einen niedrigeren Koffein-Gehalt als andere Grüne Tees. Das japanische Wort „Kuki“ bedeutet übrigens nichts anderes als Stängel. 

Dieser hochwertige Grüntee zeichnet sich durch hellgrünes Blatt und frischen Duft aus.
Kukicha zählt zu den Schattentees.
Lung Ching, auch bekannt unter dem namen „Drachenbrunnentee“ kommt ausder Provinz Zhejiang Er besitzt flache, langgezogene grüne Blätter von jadegrüne Farbe, einen blumigen Duft und einen klaren hellgüldenen Aufguss.
Die Besonderheit dieser Teesorte liegt nicht nur darin, daß sie durch die traditionelle Teezeremonie auf der ganzen Welt bekannt ist, sondern als einziger Grüntee vollständig konsumiert wird. Dadurch nimmt man - anders als bei konventionellen Tee - alle wertvollen Nährstoffe zu sich. 

Der Pulver entsteht durch Mahlen von Tencha-Blättern mittels Steinmühlen. Das Geheimnis des exquisiten Geschmacks liegt gerade in diesen Tenchablättern und der Verarbeitung durch Steinmühlen. Tenchablätter gewinnt man, indem die Teesträucher bis zu 40 Tage vor der Ernte mit einer lichtundurchlässigen Plane bedeckt werden. Je hochgrädiger der Matcha ist, umso intensiver ist ihre grüne Farbe und umso milder ist der bitter-süße Geschmack. 

Dieser Tee und die besondere Trinkweise kommt ursprünglich aus China. Das größte Anbaugebiet von Tencha in Japan ist in Nishio, Aichi Präfektur. 

Beginnend mit dem Jahre 1978 war eine intensive Arbeit von 20 Jahren notwendig, bis schließlich die erste pestizidfreie Bio-Plantage in Shimoyama entstand. Die Plantage befindet sich auf 500 Meter Seehöhe und der Wind bläßt mit Temparaturen kälter als -10C.

Aussehen: Feinstes Grüntee-Pulver, smaragdgrün
Erntehäufigkeit: ein Mal im Jahr
Produktion: während des ganzen Jahres
Beste Erntezeit: Mai
Aufgrund dieses Herstellungsprozesses steht Oolong Tee zwischen Grün- und Schwarztee.
Oolong-Tees werden alle halbfermentierten Tees bezeichnet, da die Fermentation bereits nach
dem Anfermentieren gestoppt wird. Dadurch sind Oolongs nicht so grün wie Grüne Tees und nicht
so dunkel wie Schwarztees.

Oolong Tees zeichnen sich durch eine weiche Komponente und ein ganz besonders edles Aroma
aus und können mehrmals aufgegossen werden.
Der Aufguss zeigt eine hellgrüne bis goldene Tassenfarbe.
Oolongs haben einen niedrigen Teingehalt und wenig Gerbstoffe. Daher sind sie besonders für
Menschen mit empfindlichem Magen geeignet.

 
Der chinesische Weisstee Pai Mu Dan zählt zu den bekanntesten Grüntees. Pai Mu Dan (chin: Bai Mu Dan) heisst übersetzt "Weisse Pfingstrose". Diesen Namen verdankt Pai Mu Dan dem für Weisstee typischen weißen, seidenartigen Flaum, den seine jungen Knospen umgeben. Pai Mu Dan imponiert mit einem sanftem, leicht blumigen Duft und heller, klarer Tasse. Sein Flavour ist von zarter, fast süßlicher Natur. Sehr mild im Geschmack. Dieser Tee ist sehr bekömmlich und so bestens für Grüntee-EinsteigerInnen geeignet.
Der klassische Pilo Chun wird auch "Jadespirale des Frühlings" (Spiral of Spring Jade") genannt. Diesen Namen erhält dieserfeine Tee von seinem aufwendig gearbeiten, kunstvoll gedrehtem Blatt,

Pilo Chun zeichnet sich neben seinen fein verarbeiteten Bläter durch einen wundervollen, frischen Duft aus. Goldene, klare Tasse. Voller, kräftiger Geschmack mit einer leichten Bitternote, die markant und ausgeprägt in ihrer Vielfalt den Tag gut beginnen lässt. Ein schöner Tee zum Aufwachen!
Schattentee wird in Japan hergestellt. Kurz vor der Ernte wird der Tee mit Bambusmatten abgedeckt. Dadurch bleiben Inhaltsstoffe und Aromen in den Blättern erhalten. 

Exquisite Tees für Genießer! 
Schattentees können in der Regel mehrere Male aufgegossen werden.

Bekannteste Schattentees: Gyokuro, Shincha, Kukicha
Sencha ist ein Grüner Tee mit markanter frischem Geschmack und smaragdgrünen, flachen, langezogenen Blättern.

Traditionell wird Sencha in Japan produziert, inzwischen gibt es diesen Tee auch aus China, der jedoch auch dort in "Japan-Art" hergestellt wird.

Siehe: Herstellung von Sencha
Shincha ist ein japanischer Grüntee aus der ersten Ernte im Frühjahr. Exquisiter Tee mit feinen glänzenden Blättchen und sehr frischem, blumigen Geschmack.. 

Diese japanische Rarität kann sparsam dosiert und mehrere Male aufgegossen werden.  
Allerfeinste, dunkelgrüne, glänzende Blättchen kündigen die exclusive Qualität dieses Spitzentees an. Eine japanische Rarität mit intensivem, vollem, typisch japanischem Duft. Das einzigartige Aroma weitet sich langsam und genussvoll aus und belegt alle Sinne. Ein Traum für Japan-Tee-Liebhaber und für besondere Stunden im Leben.

Dieser Tee kann sparsam dosiert werden. Viele Aufgüsse möglich. Bereiten Sie diesen Tee lose in einer kleinen Kanne mit ca. 60-70°C heißem Wasser zu und gießen immer wieder Wasser nach, so haben Sie lange an diesem Genuss.
Silver Leafs ist ein Weißtee ist von allerhöchster Güte. Feinste, junge, zarte Blättchen offerieren dem Genießer bereits beim Öffnen der Tüte einen frischen Duft, der die Geruchssinne entzückt. Die Blättchen sehen ein wenig krüselig aus und sind besonders jung geerntet worden. Am besten gießen Sie diesen Tee lose in einer Glaskanne auf. Frei entfaltet präsentiert er eine süßherbe Grundnote, in einer sehr hellen, sehr klaren, güldenen Tasse. Seine anmutige, edle Reife ist erhebt die stilvolle Teestunde. Sehr schön zu sehen: wenn Sie die aufgegossenen, aufgeweichten Teeblätter auseinandernehmen und genau ansehen, entdecken Sie in welchem Zustand die Blättchen geerntet wurden! Herrlich!
Eine besondere Rarität aus China. Ca. 50 frischen Teeknospen werden einzeln auf einen Faden gezogen und zu einer Rose geformt.

Eine Teerose lässt sich, ohne nachzubittern, mehrmals aufgießen. 

Ein Genuß nicht nur für den Gaumen, auch das Auge kann sich an der kugelrunden Rose erfreuen, die sich beim Aufgießen entfaltet.
Ein Gunpowder der Extra-Klasse! Leicht grün und ausgesprochen mild und ausgeglichen zeigt sich hier das Gunpowder-Aroma von einer leichten, charmanten Seite. Frischer Duft. Dunkelgrüne, glänzende, sauber verarbeitete kleine Kügelchen.
Tian Mu Grüntee ist nach seiner Herkunft benannt. Am Fuße der Tian Mu-Berge im Herzen der Provinz Anhui liegt dieses interessante Teeanbaugebiet, in welchem in kleinen Teegärten Grüntees aus kontrolliert-biologisch Landbau hergestellt werden. Tian Mu -Tee ist ein Weisstee - eine weiche, runde Delikatesse mit ausgewogener Aromafülle.
Mit seiner milden Lebhaftigkeit bezaubert dieser Tee die Geschmackssinne. Feinster Duft und eine zart schillernde Tassenfarbe runden den Gesamteindruck sehr schön ab! Ideal auch für Einsteiger, da der Geschmack sehr sanft ist.
Weißer Tee ist ein traditioneller chinesischer Tee für den Export und als leicht fermentierter Tee einzustufen. Seinen Namen verdankt der Weißtee dem weißen, seidenartigen Flaum, der die frischen Teeknospen umschließt. 

Weißer Tee ist ein typisches chinesisches Produkt für das spezielle Teeblätter von speziellen Teebüschen (Züchtungen) benötigt werden. 

Diese speziellen frischen Teeblätter werden in vier Gruppen eingeteilt: 
FUDING DA BAI CHA (Da Bai bedeutet sehr weiß)
FUDING DA HAO CHA (Da Hao heisst „viele weiße Haare“)
ZHENGHE DA BAI CHA 
und MINBEI SUI XIAN (Sui Xian bedeutet „Narzisse“)

Mit Fuding, Zhenghe und Minbei werden die unterschiedlichen Pflanzen bzw. Gebiete in Fujian bezeichnet, die das beste Ausgangsmaterial für weißen Tee liefern. Fujian ist die traditionelle Heimat des chinesischen weißen Tees.

Nicht nur ausschließlich die Teepflanze ist für das richtige Ausgangsmaterial entscheidend, sondern auch der Zeitpunkt der Pflückung. Nämlich dann, wenn im Frühling oder im Herbst, beim richtigen Klima, die frischen Knospen die schönste weiße Behaarung zeigen.

Werden die Knospe und die zwei jüngsten Blätter des Da Bai Busches oder des Shui Xian Busches gepflückt (two leafs and a bud) so nennt man diese frischen Teeblätter Bai Mu Dan (Weiße Pfingstrose), hier auch als Pai Mu Tan / Pai Mu Dan bekannt.

Weitere bekannte Weißtees: Jin Zhu Mao Jian, Lung Ching, White Snow Buds, Snow Dragon Silverleaf
White Bai Yun San Finest ist ein China Tee, dessen zarte, sauber verarbeiteten, jungen Blättchen ein wenig an Chun Mee erinnern. Frischer, runder Duft und mit hellgoldenem Aufguss. Gehaltvoller, harmonischer Gesamtgeschmack mit  leicht nussiger Note. Nachhaltiger Nachklang. Ein schöner, belebender Muntermacher.
White Monkey ist ein eleganter  Weisstee, der an den Hängen der Taimu-Berge in der chinesischen Provinz Fujian wächst. Die jungen Blätter und Knospen sind sorgfältig gesammelt und sind ausschließlich von Hand verarbeitet.
Frisch und prickelnd mit angenehm markanter Duftigkeit zeigt sich diese Grüntee-Spezialität. Sehr anmutig mit charmanter, grüner Grundnote und elegantem, zartem Flair. Traumhaft schöner Gesamteindruck. Die jungen Blättchen zeigen viele helle Tipps. Hellgüldene Tassenfarbe.
Ein Spitzen-Weisstee mit sehr jungen, zart behaarten Silberblättchen mit reichhaltigem Flaum. Schon fürs Auge ein Genuss! Exquisite, hochklassige Rarität, die sich in vollendeter Aromafülle präsentiert. Variationsreich werden die unterschiedlichen Nuancen weich, zart, mit leichter Süße offeriert. Ein Tee, der jeden Schluck zu einem traumhaften Erlebnis werden lässt und seine nachhaltige Feinheit vornehm präsentiert. Aromatischer, stilvoller Duft und helle Tasse. Mehrere Aufgüsse möglich!
Wuyuan ist ein Tee aus der chinesischen Provinz Jiangxi. Sein frischer, aromatischer Duft lässt bereits das variationsreiche Aroma erahnen. Schöner, leicht rauchiger Grüntee. "Wuyuan" bedeutet „Ursprung des Flusses“ und genau so kann dieser Tee als tägliche Quelle neuer Lebensenergien verstanden werden.
Dieser Tee ähnelt dem bekannten Chun Mee Tee, ist allerdings weicher und und runder im Geschmack, und wird somit qualitätiv höher angesiedelt. 

Yungwu bedeutet auf chinesisch Nebel und Wolken. Eine sehr zutreffende Bezeichnung, da der Tee genau in einem solchen Klima heranreift und dadurch ein exzellentes Aroma erhält.
Nebel und Wolken sind für die Teeproduktion ein Synonym für hohe Qualität.

Der Tee hat einen wunderbaren Geschmack, ist klar in der Tasse und wird auch von ungeübten Grünteetrinkern sofort geschätzt.
Yungwu Green ist ein Chun Mee der extraklasse, sozusagen eine Chun Mee Premium! Ausgewogen, gehaltvoll mit zartblumiger, weicher Note und feinen, grünen Blättchen. Hellgoldene, klare Tasse. Sanft-aromatisch im Duft. Ein Tee, der zu den Chun-Mee-Typen gezählt werden kann, jedoch sehr viel weicher und runder ausfällt.
Theoretisch entscheidet nur die Produktionsmethode, ob aus dem Blattgut grüner oder schwarzer Tee wird. Das wichtigste bei der Grüntee-Produktion ist, dass keine Fermentation stattfindet. Als Fermentation wird der enzymatische Prozess bezeichnet, der nach dem Rollen des Tees zwischen den Zellsäften und dem Luftsauerstoff
stattfindet.

Hier die generell geltenden, einzelnen Schritte der Grünteeproduktion:
1. Ernten
Je nach Sorte wird sehr sorgfältig von Hand oder maschinell geerntet.
2. Welken
Die frischen Blätter werden für kurze Zeit auf Gittern ausgebreitet. Sie verlieren dadurch Feuchtigkeit und werden geschmeidig. So können sie anschließend besser bearbeitet werden, ohne zu brechen. Der Duft der langsam welkenden Blätter erinnert an frische Jasminblüten.
3. Dämpfen bzw. Erhitzen
Durch kurze Hitzebehandlung wird die Fermentation unterbunden - das unterscheidet den grünen Tee vom schwarzen Tee. Es gibt unterschiedliche Methoden der Fermentationsunterbindung: entweder werden die angewelkten Teeblätter kurz mit Wasserdampf behandelt oder die Teeblätter werden in elektrisch beheizten Woks "angetrocknet". Je nach Grünteesorte kommt die eine oder andere Methode zum Einsatz. Durch diesen Produktionsschritt bleiben viele Inhaltsstoffe im grünen Tee erhalten, die bei der Schwarzteeproduktion verloren gehen: z.B. enthält grüner Tee deshalb mehr Vitamin C und mehr Gerbstoffe als Schwarztee.
4. Rollen
Durch zwei gegeneinander rotierende Platten wird das Blattgut maschinell gerollt. Hochwertige Sorten werden von Hand im Wok gerollt.
5. Trocknen
Um den Tee haltbar zu machen, wird er getrocknet. Auch hier hängt das Verfahren von der Teesorte ab. Spitzentees werden von Hand im Wok getrocknet, während Standardsorten einen Heißlufttrockner durchlaufen.
6. Sortieren
Nach dem Trocknen durchläuft der Tee verschiedene Sortiersiebe, um in die verschiedenen Blattgrade unterteilt zu weden: Blatt-, Broken- und Fanningqualitäten. Von Hand verarbeitete Sorten werden so schonend verarbeitet, dass eine Sortierung
nicht notwendig ist, weil während der gesamten Produktion so sorgfältig gearbeitet wird, dass die einzelnen Teeblätter nahezu vollständig erhalten bleiben und keinerlei Brokens oder Fannings entstehen.
Eine besondere Stellung zwischen Grüntee und Schwarztee nimmt der Oolong Tee ein. Für die Produktion dieses sehr hochwertigen Tees sind sehr viel Fingerspitzengefühl und Erfahrung notwendig.

Oolong wird traditionell in Taiwan hergestellt. Es werden nur beste Teepflanzen ausgewählt, um einen Tee entstehen zu lassen, der aufgrund seines Herstellungsprozesses zwischen Grün- und Schwarztee steht. Heute werden Oolong Tees auch in anderen Teeanbauregionen hergestellt, z.B. in China.

Als Oolong werden alle halbfermentierten Tees bezeichnet. Dabei ist das "halbfermentiert" nicht wörtlich zu nehmen. Die Fermentation wird bereits nach dem Anfermentieren von gut 20-30 % gestoppt. Das bedeutet, die Reaktion mit dem Luftsauerstoff wird nach kurzer Zeit unterbunden. Flinke Hände stellen diesen Tee in heißen Woks her. Der Tee wird hierzu in einem sehr mühsamen Prozess immer wieder gegen die heiße Wokwand gedrückt . Damit werden die für die Fermentation notwendigen Stoffe inaktiv.

Um Oolongs der Spitzenklasse zu produzieren ist eine mehrjährige Vorbereitung und Experimentierzeit erforderlich. Jeder Schritt - von der Auswahl der Pflanze bis zur Herstellung - wird genau geplant und überwacht.

Biologisch angebauter Oolong ist nur in kleinsten Mengen erhältlich. Oolongs sind leicht und verspielt im Geschmack. Sie zeichnen sich durch eine weiche Komponente und ein ganz besonders edles Aroma aus. Der Aufguss zeigt - je nach Grad der Fermentation - eine hellgrüne bis goldene Tassenfarbe. Oolongs haben einen niedrigen Teingehalt und wenig Gerbstoffe. Daher sind sie besonders für Menschen mit empfindlichem Magen geeignet.
Die Pflanze Honeybush ist in Südafrika beheimatet und wird dort bereits seit dem 18. Jahrhundert als Tee getrunken. 

Honeybush hat einen dunklen Aufguß und erinnert im Geschmack an Blüten- oder Geibrgshonig. In Südafrika ist Honeybush auch als Husten- und Erkältungstee bekannt.

Die Ernte ist der des Rooibos sehr ähnlich (siehe auch: Die Herstellung von Rooibos-Tee), jedoch ist bei der Honeybush-Produktion die Fermentationszeit länger und die Temperatur während der Fermentation deutlich höher.

In Südarfika wird Honeybush gerne mit Rooibos gemischt. Aufgrund seiner angenehmen Süße eignet sich Honeybush darüber hinaus auch zum Mischen mit vielen anderen Tees, wie z.B. Schwarztee oder Grüntee.
Tee ist viel mehr als nur ein wohlschmeckendes Getränk. So wurden mehr als 300 verschiedene Substanzen bei Untersuchungen von Tee entdeckt.

Die zwei wichtigsten Stoffgruppen sind Tein und Gerbstoffe. Schwarztee enthält zwischen 1,5% und 4% Tein. Kaffee hat im Vergleich dazu einen Anteil von 0,8% bis 3%. Tein und Coffein sind chemisch gesehen dieselben Stoffe. Die Teeleute sagen einfach lieber Tein während Kaffeetrinker von Coffein sprechen.

Der Gehalt von Tein im aufgebrühten Tee ist nicht einfach zu spezifizieren. So ist er abhängig von natürlichen Gegebenheiten, die jeden Tag wechseln. Ebenso hat die Zubereitungsart Einfluss auf den Teingehalt in der Tasse. Allgemein gilt: eine Tasse Grüntee im Regelfall mehr Tein als Schwarztee. Trotzdem wird Grüntee von vielen Menschen, die vermeintlich empfindlich auf Tein reagieren, gut vertragen.

Im Schwarztee sind außer Tein und Gerbstoffen unter anderem noch folgende weitere Inhaltsstoffe enthalten: 

Vitamine
Vitamine werden im Körper zur Ausübung und Aufrechterhaltung wichtiger Funktionen benötigt, wie z. B. für das Abwehrsystem. Im Schwarztee enthalten sind die Vitamine B1, B2, Niacin und das Provitamin A. 

Mineralstoffe
Mineralstoffe sind unter anderem für das Wachstum und den Stoffwechsel, vor allem der Knochen und der Nerven, zuständig. Im Tee sind Fluorid, Mangan, Kalium und Zink enthalten. 

Ätherische Öle
Ätherischen Ölen wird eine Wirkung auf die psychische Verfassung des Menschen zugeschrieben. Auf der einen Seite wirken sie anregend auf die Hirntätigkeit, auf der anderen Seite haben sie einen entspannenden Effekt und führen zu innerer Ruhe.
Nach Japan kam der Tee durch China im 8. Jahrhundert unserer Zeitrechnung. Buddhistische Mönche brachten ihn mit. Um 810 wurden die ersten Teesamen von China nach Japan geschmuggelt und entwickelten sich dort prächtig.

Japanischer Tee spielt im globalen Weltteemarkt kaum eine Rolle. Auch bei den deutschen Tee-Importen ist der Anteil mit nur 1% sehr gering.

Japan produziert jedoch sehr hochwertige Tees (meist Grüntees), welche allerdings überwiegend im eigenen Land konsumiert werden.
Tee hat in der Japanischen Kultur eine überaus hohe kulturelle und wirtschaftliche Bedeutung. So sind die Japaner trotz aller Modernisierung noch sehr der alten Teetradition verhaftet. In der Kulthandlung der Japanischen Teezeremonie findet diese Hochachtung vor dem Getränk Tee seinen Ausdruck. Sie wurde in Jahrhunderten von Mönchen und Teemestern verfeinert und kultiviert.
Niendorfer Hauptstr. 20 23560 Lübeck Wochenmarkt am Brink in Lübeck:
Di.,Do. und Sa. von 08:00 - 13:00 Uhr
Wochenmarkt in Bad Oldesloe:
Mi.und Sa. von 08:00 - 13:00 Uhr
Wochenmarkt in Reinfeld:
Fr. von 07:00 - 12:00 Uhr
Wochenmarkt in Ratzeburg:
Di.von 08:00 - 14:00 Uhr
Spiegelstr. 19 97070 Würzburg Di. - Fr.: 10:00 - 18:30 Uhr
Sa:        10:00 - 16:00 Uhr
Herzog-Ernststraße 181 1/2 86899 Landsberg am Lech Montag-Freitag
9.00-12.30  14.30-18.00 Uhr
Mittwoch Nachmittag geschlossen
Samstag 9.00-13.00 Uhr
Bereiten Sie einen starken Tee aus Grüntee „Zitrone“ oder Schwarztee „Earl Grey“ und stellen den Tee 1-2 Stunden kalt. Füllen Sie in 4 Longdrinkgläser oder Dessertschalen jeweils 1 Kugel Zitroneneis und gießen nun den eiskalten Tee darüber. Steif geschlagene Sahne und einige Raspel Zitronenschale
(natürlich von unbehandelten Bio-Zitronen) runden das erfrischende, saure Vergnügen herrlich ab!
Bahnhofstr. 2 04774 Dahlen / Sachs Montag bis Freitag 09.00-13.00 u. 14.00-18.00 Uhr
In Indien werden Masala-Mischungen Schwarz- oder Grüntees beigemischt und sind dort unter der Bezeichnung CHAI Nationalgetränk, das zu jeder Gelegenheit getrunken wird. Üblicherweise werden diese Tees längere Zeit gekocht und dann mit viel Milch, Honig oder Zucker getrunken.
Matcha ist ein pulversisierter Grüntee in der Tradition der Japanischen Teezeremonie.
Die Besonderheit dieses exklusivem Getränks ist, dass Matcha mitsamt den gemahlenen Teeblatt konsumiert wird
Wismarsche Straße 21 18057 Rostock 09:00-22:00 Uhr (Montag-Sonntag)
Weissenburger Str. 19 91710 Gunzenhausen am Altmühlsee Mo – Fr 8:30 – 18:30, Sa 8:30 – 14:00
Raiffeisenstr. 3 97080 Würzburg Mo.-Mi. 9-19 Uhr
Do.-Fr. 9-20 Uhr
Sa. 9-16 Uhr
Eine Linksammlung von Onlineshops für Tee und Zusatzprodukte für Tee und seine Zubereitung
Gießen Sie 3 TL Grüntee „Mango Pfirsich“ mit 1/2 Liter 80°C heißem Wasser auf und lassen den Tee 2 Minuten ziehen. Den noch heißen Tee gießen Sie über 1/2 Liter Eiswürfel. Geben Sie zu diesem Kaltgetränk nun 1 Glas geschnittene Pfirsiche (mit dem Saft dazu). Geben Sie nun noch Sekt dazu und fertig ist eine sanft erfrischende Pfirsichbowle. Wer es übrigens lieber alkoholfrei liebt, nimmt einfach anstelle des Sekts Mineralwasser!
Dorheimer Str. 107 61203 Reichelsheim Wochenmärkte:
Frankfurt am Main, Bockenheimer Warte: donnerstags 8 bis 18 Uhr.

Frankfurt am Main, Konstablerwache:
donnerstags 9 bis 19 Uhr
samstags 8 bis 17 Uhr.

Offenbach am Main, Wilhelmsplatz:
dienstags 8 bis 14 Uhr
freitags 8 bis 14 Uhr
samstags 8 bis 14 Uhr
Bahnhofstr. 10 59929 Brilon Mo-Fr. 9.00h-18.00h
Sa.    9.00h-13.00h
Hauptstr. 22 95138 Bad Steben Unser Öffnungszeiten:
Mo.-Fr. 9-12.30 Uhr / 14-18 Uhr
Sa. 9-12.30 Uhr
Montag Nachmittag geschlossen
Schwarz- und Grüntee werden aus derselben Pflanze hergestellt, allerdings unterschiedlich verarbeitet. Diese Tatsache war lange Zeit ein Geheimnis. So ist es auch zu verstehen, dass sich Mitte des 19. Jahrhunderts der englische Forscher und Abenteurer Fortune auf den Weg nach China machte, um die Schwarztee-Pflanze zu entdecken. Was muss er wohl für ein Gesicht gemacht haben, als er realisierte, dass er sich vergeblich auf den Weg gemacht hat.

Damit Sie es besser wissen, hier die Fakten: Die Pflanze aus der Grün- und Schwarztee gemacht wird, gehört zu den Cameliengewächsen. Für den Teeanbau werden zwei Arten verwendet, die Camellia sinensis und die Camellia assamica.

Die Camellia sinensis, auch China-Pflanze genannt, ist die ältere Pflanze. Sie wurde in China bereits vor 5000 Jahren für die Herstellung von Tee genutzt. Ursprünglich ist sie eine Untergehölzpflanze, die langsam, strauchförmig bis zu 4 Meter hoch wachsen kann. Sie besitzt kleine, zarte Blätter und trotzt auch leichtem Frost und wird vor allem in Höhenlagen, wie z.B. Darjeeling angepflanzt.

Die Camellia assamica wurde erstmals, wild wachsend, um 1840 im Assam Gebiet entdeckt, daher ihr Name. Sie ist empfindlich gegenüber niedrigen Temperaturen, weswegen sie auch nicht für Höhenlagen geeignet ist. Sie verträgt starke Niederschläge und kann bis zu 20 Meter hoch werden. Große, fleischige Blätter sind typisch für diese Art, weswegen der Ertrag der Assam Pflanze deutlich höher ist, als der der China Pflanze.

Beide Teepflanzen werden für die Produktion ständig beschnitten. Dadurch erreicht man eine bequeme Arbeitshöhe, die Fachleute sagen "plucking-table" dazu. Zum anderen wächst die Pflanze dadurch in die Breite und bringt viele junge, frische Triebe hervor. Und genau diese jungen Triebe sind es, die für die Herstellung von Grüntee verwendet werden.
Kirchstraße 26 73033 Göppingen Durch die Anwendungen und Kurse, die wir anbieten, haben wir spezielle Öffnungszeiten für Sie:

Donnerstag bis Freitag 12 bis 16 Uhr
Samstag 10 bis 13 Uhr
Gewürztee (Chai) wird nach altem orientalischem Rezept hergestellt. Seine Inhaltsoffe (Zimt, Kardamom, Pfeffer, Nelken und Ingwer) vereinen sich zu einer herrlich-würzigen, wärmenden, nahezu sätiigenden Teemischung. Genossen mit Milch oder Sahne und bei Bedarf etwas Honig bietet dieser Tee einen entspannenden und glecihzeitig belebenden Genuss in der Hetze des Alltags.

In Indien wird den Masala-Mischungen Grüntee oder auch Schwarztee beigemischt und ist unter dem Namen Chai das dortige Nationalgetränk. Auch in unseren Breiten erfreit sich dieser leckere Aufwärmer und Aufmunterer immer größerer Beliebtheit. Ideal auch für kühle Tage!

Genießen Sie Masala Gewürztee pur, mit Milch  und Honig, oder in Kombination mit Grün- oder Schwarztee. In allen Variationen ein Hochgenuss!
Ponter Dorfstr. 36 47608 Geldern  10.00-13.30
15.00-18.30
Mittwoch
14.30-18.30
Samstag
10.00-14.00
Südlich von Indien liegt die Insel Sri Lanka. Diese Insel hieß bis 1972 Ceylon und so heißen die dort produzierten Tees heute noch Ceylon Tees. Das Klima dieser Insel ist so mild, dass das ganze Jahr über Tee geerntet werden kann.

Ceylon Tees sind spritzig und citrusartig im Geschmack, weshalb sie auch gerne mit einigen Tropfen Zitronensaft verfeinert werden.

Eine interessante Geschmacksvariante auch im Grüntee-Bereich.
Adelmannsgasse 1 73479 Ellwangen / Jagst Mo-Fr 09.30 - 13.00 - 14.00 - 18.00
Sa.   09.30 - 13.00
Der in Grüntee und Schwarztee enthaltene Wirkstoff Tein ist chemisch gesehen derselbe Stoff wie Coffein. Die Unterscheidung zwischen Tein und Coffein hat seinen Ursprung vermutlich in der unterschiedlichen Wirkweise im Körper:
 
Während das Coffein/Tein im Tee an Gerbstoffe gebunden ist und somit erst im Darm freigesetzt wird, wird das Coffein im Kaffee bereits im Magen freigesetzt. So erklärt sich auch die  länger anhaltende Wirkung des Tee als Muntermacher.

Coffein/Teein findet sich in vielen Pflanzen wieder (Kaffee, Tee, Gaurana, Kola-Nuss ...) und wird wegen seiner anregenden Wirkung in diesen Pflanzen und deren weiterverarbeitenden Produkten geschätzt und genossen.

Weitere Eigenschaften, die dem Tein zugeschrieben werden: 
• Tein ist harntreibend
• regt die Magensaftproduktion an
• wirkt stimulierend auf das zentrale Nervensystem
• beschleunigt Bewusstseinsvorgänge
• erhöht die geistige Beweglichkeit
• steigert die Assoziationsfähigkeit
• und sorgt bei entsprechender Veranlagung für Schlaflosigkeit

(siehe auch: Wirkweise des Tein )
Für die unterschiedliche Aufnahme und Wirkung des Teins/Coffeins in Schwarztee, Grüntee oder Kaffee sind die Gerbstoffe verantwortlich. Der Gehalt an Gerbstoffen im Tee schwankt zwischen 12% und 17%. Gerbstoffe regulieren die Tein-Wirkung, indem sie dessen physiologische Aufnahme verlangsamen: Ein großer Teil des Teins im Tee ist an Gerbstoffe gebunden und wird erst im Darm gelöst. So kommt es zu der Langzeitwirkung des Tees als "Muntermacher". Die Gerbstoffe üben eine beruhigende und stabilisierende Wirkung auf die Schleimhäute des Magen-Darm-Traktes aus.

Das Wechselspiel von Tein und Gerbstoffen ist auch verantwortlich dafür, dass Tee, der länger zieht, weniger anregend ist, als Tee, der nur kurze Zeit gezogen hat. Dazu muss man wissen, dass sich beim Aufguss zuerst das Tein aus dem Teeblatt löst und erst einige Zeit später die Gerbstoffe in den Aufguss abgegeben werden. Das Schema rechst ober veranschaulicht diesen Sachverhalt.

Die Gerbstoffe
• regulieren die Teinaufnahme
• regen die Verdauung an
• zerstören verschiedene Arten von Bakterien
• wirken adstringierend und keimtötend
• bei entsprechender Veranlagung: Verstopfung und Magenverstimmung
Schwarztee enthält zwischen 1,5% und 4% Tein. Kaffee hat im Vergleich dazu einen Anteil von 0,8% bis 3%. Tein und Coffein sind chemisch gesehen dieselben Stoffe. Die Teeleute sagen einfach lieber Tein während Kaffeetrinker von Coffein sprechen. 

Der Gehalt von Tein im aufgebrühten Tee ist nicht einfach zu spezifizieren. So ist er abhängig von natürlichen Gegebenheiten, die jeden Tag wechseln. Ebenso hat die Zubereitungsart Einfluss auf den Teingehalt in der Tasse. Aussagen über den exakten Anteil an Tein sind daher nur sehr schwer zu treffen, dazu müsste jede Tasse einzeln untersucht werden. Und selbst dann hätte man zwar den exakten Wert, doch über die Wirkung des Teins im Körper könnte man immer noch wenig sagen. 
So enthält eine Tasse Grüntee im Regelfall mehr Tein als Schwarztee. Trotzdem wird Grüntee von vielen Menschen, die vermeintlich empfindlich auf Tein reagieren, gut vertragen.

Das Tein
• wirkt harntreibend
• regt die Magensaftproduktion an
• wirkt stimulierend auf das zentrale Nervensystem
• beschleunigt Bewusstseinsvorgänge
• erhöht die geistige Beweglichkeit
• steigert die Assoziationsfähigkeit
• bei entsprechender Veranlagung: Schlaflosigkeit