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Suchergebnis "Schwarztee"
Assam ist das größte zusammenhängende Teeanbaugebiet der Welt und liegt links und rechts des Brahmaputra, dieses mächtigen Flusses, der Bengalen durchzieht.
In Assam wird in erster Linie Schwarztee hergestellt, aber auch Grüne Tees aus Assam finden Ihre Liebhaber. Teegärten von bis zu 500 ha und mehr liegen in ebenen Flächen.
Tees aus Assam sind würzig-kräftig und meist malzig. Sie lassen sich gut mit Milch trinken, und Assam-Tees setzen sich gut gegen das in Deutschland vielerorts harte Wasser durch.
Weitere Informationen siehe: Tee Anbaugegiete
In Assam wird in erster Linie Schwarztee hergestellt, aber auch Grüne Tees aus Assam finden Ihre Liebhaber. Teegärten von bis zu 500 ha und mehr liegen in ebenen Flächen.
Tees aus Assam sind würzig-kräftig und meist malzig. Sie lassen sich gut mit Milch trinken, und Assam-Tees setzen sich gut gegen das in Deutschland vielerorts harte Wasser durch.
Weitere Informationen siehe: Tee Anbaugegiete
3 EL Assam-Schwarztee (z.B. OASIS Assam Bherjan) und zwei Zweige Zitonrnmelisse
mit 750ml kochendem Wasser überbrühen und mindestens 10 Minuten ziehen lassen.
Den Tee absieben und mit 500g Zucker sowie Bio-Geliermittel (z.B. KonfiGel) zu einem
Gelee kochen. Kurz vor dem Ende je nach Geschmack 50-75ml braunen Rum zugeben.
mit 750ml kochendem Wasser überbrühen und mindestens 10 Minuten ziehen lassen.
Den Tee absieben und mit 500g Zucker sowie Bio-Geliermittel (z.B. KonfiGel) zu einem
Gelee kochen. Kurz vor dem Ende je nach Geschmack 50-75ml braunen Rum zugeben.
Friedrich-Ebert-Str. 240 47800 Krefeld Montag bis Freitag 8 bis 19 Uhr
Samstag 8 bis 14 Uhr
Samstag 8 bis 14 Uhr
Fabrikstr. 2 79102 Freiburg Mo - Fr 9:00 Uhr - 19:00 Uhr
Sa 9:00 Uhr - 14:00 Uhr
Sa 9:00 Uhr - 14:00 Uhr
Was tun in Sachen Bio-Tee?
Welches Bio-Tee-Sortiment richtig ist, stellt für viele Super- und Verbraucher-Märkte eine herausfordernde Frage dar. Das leitet sich allein daraus ab, dass in konventionellen Märkten oftmals die Tendenz bestand, das Teeangebot ausschließlich als Tee im Teebeutel zu definieren, Aber verträgt sich eine solche
Welches Bio-Tee-Sortiment richtig ist, stellt für viele Super- und Verbraucher-Märkte eine herausfordernde Frage dar. Das leitet sich allein daraus ab, dass in konventionellen Märkten oftmals die Tendenz bestand, das Teeangebot ausschließlich als Tee im Teebeutel zu definieren, Aber verträgt sich eine solche
Die hierzulande üblichen Blattgrade gibt es ausschließlich beim orthodox produzierten Schwarztee. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen
1. Dust
Teestaub und feinste Aussiebung Dieser Tee geht meist in die Fertig- und Instant-Tee-Produktion
2. Fannings
Kleinste Blatt-Teile Dieser Tee wird für Teebeutel verwendet.
3. Broken (gebrochene Blätter)
Größere Blatt-Teile z.B.: BOP = Broken Orange Pekoe, TGBOP = Tippy Golden Broken Orange Pekoe
4. Blatt-Tees
Ganze Blätter, z.B.: FOP = Flowery Orange Pekoe, TGFOP = Tippy Golden Flowery Orange Pekoe, FTGFOP = Finest Tippy Golden Flowery Orange Pekoe
Die Blattgrade im Einzelnen:
SFTGFOP Special Fine Tippy Golden Flowery Orange Pekoe.
Feinste Aussiebung mit besonders vielen Tipps.
FTGFOP Fine Tippy Golden Flowery Orange Pekoe.
Feiner Tee mit vielen Tipps.
TGFOP Tippy Golden Flowery Orange Pekoe.
Tee mit vielen Tipps.
FOP Flowery Orange Pekoe.
Sehr wenige Tipps, gröbere Blätter.
OP Orange Pekoe.
Langes, drahtiges Blatt, keine Tipps.
GFBOP Golden Flowery Broken Orange Pekoe.
Beste Aussiebung beim Broken
BOP Broken Orange Pekoe.
Wichtigster Grad der Broken-Tees.
Fannings Ideal für Tee-Beutel.
Kleine und ergiebige Blatt-Teile
Die Bedeutung der Buchstaben:
S = special / F = fine
Special und Fine sind einfach mit extra/spezial und fein zu übersetzen.
T = tippy /G = golden
Tippy Golden bezeichnet einen hohen Anteil an feinen Teeblättchen. An diesen haftet ein weicher, heller Flaum, der auch nach der Fermentation erhalten bleibt und den Zellsaft an sich bindet.
F = Flowery werden die zarten Knospen genannt
B = Broken werden die gebrochenen Teeblätter bezeichnet
O = Orange hat nichts mit Orangen zu tun, Orange verweist auf die königliche Qualität - nach dem niederländischen Königshaus Oranien!
P = Pekoe wurde früher das dritte Blatt beim Pflücken genannt
während weitere, ältere Blätter als Souchong bezeichnet werden.
Siehe auch: Herstellung > Die Blattgrade
1. Dust
Teestaub und feinste Aussiebung Dieser Tee geht meist in die Fertig- und Instant-Tee-Produktion
2. Fannings
Kleinste Blatt-Teile Dieser Tee wird für Teebeutel verwendet.
3. Broken (gebrochene Blätter)
Größere Blatt-Teile z.B.: BOP = Broken Orange Pekoe, TGBOP = Tippy Golden Broken Orange Pekoe
4. Blatt-Tees
Ganze Blätter, z.B.: FOP = Flowery Orange Pekoe, TGFOP = Tippy Golden Flowery Orange Pekoe, FTGFOP = Finest Tippy Golden Flowery Orange Pekoe
Die Blattgrade im Einzelnen:
SFTGFOP Special Fine Tippy Golden Flowery Orange Pekoe.
Feinste Aussiebung mit besonders vielen Tipps.
FTGFOP Fine Tippy Golden Flowery Orange Pekoe.
Feiner Tee mit vielen Tipps.
TGFOP Tippy Golden Flowery Orange Pekoe.
Tee mit vielen Tipps.
FOP Flowery Orange Pekoe.
Sehr wenige Tipps, gröbere Blätter.
OP Orange Pekoe.
Langes, drahtiges Blatt, keine Tipps.
GFBOP Golden Flowery Broken Orange Pekoe.
Beste Aussiebung beim Broken
BOP Broken Orange Pekoe.
Wichtigster Grad der Broken-Tees.
Fannings Ideal für Tee-Beutel.
Kleine und ergiebige Blatt-Teile
Die Bedeutung der Buchstaben:
S = special / F = fine
Special und Fine sind einfach mit extra/spezial und fein zu übersetzen.
T = tippy /G = golden
Tippy Golden bezeichnet einen hohen Anteil an feinen Teeblättchen. An diesen haftet ein weicher, heller Flaum, der auch nach der Fermentation erhalten bleibt und den Zellsaft an sich bindet.
F = Flowery werden die zarten Knospen genannt
B = Broken werden die gebrochenen Teeblätter bezeichnet
O = Orange hat nichts mit Orangen zu tun, Orange verweist auf die königliche Qualität - nach dem niederländischen Königshaus Oranien!
P = Pekoe wurde früher das dritte Blatt beim Pflücken genannt
während weitere, ältere Blätter als Souchong bezeichnet werden.
Siehe auch: Herstellung > Die Blattgrade
Darjeeling ist das in Deutschland wohl bekannteste Anbaugebiet von Tee. Darjeeling liegt ganz im Norden Indiens in den Vorbergen des Himalaya und im Grenzland zu Tibet und Nepal. Auf Höhenlagen bis zu 2000 Meter wird hier feinster Tee angebaut. Hier werden je nach Ernteperiode mal spritzig herbfrische und mal ausgereifte, vollmundige Tees hergestellt.
In Darjeeling wird überwiegend Schwarztee angebaut, seit geraumer Zeit finden sich dort jedoch auch feine, ausdruckstarke Grüntees.
Da die Klimabedingungen in Darjeeling über das Jahr sehr unterschiedlich sind, werden die Darjeeling-Tees nach Ernteperioden bezeichnet:
first flush Tees, werden von ca. Anfang März bis Mai geerntet. Feiner, frischer Duft, spritzig-frische, prickelnde Komponente mit einer sehr hellen, goldenen, klaren Tasse.
second flush: Ernte vom Ende der First-Flush-Ernte bis zum Monsun. Ausgereiftes, aromatisches Flavour, sanfte und runde Komponente mit einer goldenen Tasse.
Regentee wird während der Monsunzeit im August geerntet, auch "bread and butter-tea" genannt. Weniger ausdrucksstarker, sanfter Geschmack.
autumnal: Hier handelt es sich um die Ernteperiode von September bis Ende der Saison. Ausgereifter, aromatischer Duft mit rotgoldener Tasse. Gewinnt in den letzten Jahren mehr und mehr an Bedeutung im deutschen Handel.
Weitere Informationen siehe: Tee Anbaugegiete
In Darjeeling wird überwiegend Schwarztee angebaut, seit geraumer Zeit finden sich dort jedoch auch feine, ausdruckstarke Grüntees.
Da die Klimabedingungen in Darjeeling über das Jahr sehr unterschiedlich sind, werden die Darjeeling-Tees nach Ernteperioden bezeichnet:
first flush Tees, werden von ca. Anfang März bis Mai geerntet. Feiner, frischer Duft, spritzig-frische, prickelnde Komponente mit einer sehr hellen, goldenen, klaren Tasse.
second flush: Ernte vom Ende der First-Flush-Ernte bis zum Monsun. Ausgereiftes, aromatisches Flavour, sanfte und runde Komponente mit einer goldenen Tasse.
Regentee wird während der Monsunzeit im August geerntet, auch "bread and butter-tea" genannt. Weniger ausdrucksstarker, sanfter Geschmack.
autumnal: Hier handelt es sich um die Ernteperiode von September bis Ende der Saison. Ausgereifter, aromatischer Duft mit rotgoldener Tasse. Gewinnt in den letzten Jahren mehr und mehr an Bedeutung im deutschen Handel.
Weitere Informationen siehe: Tee Anbaugegiete
Bayernstr. 14 85114 Buxheim / Oberbayern 24 Stunden - Online shop
Einige der besonderen Wirkungen des Grüntees werden auf bestimmte Gerbstoffe zurückgeführt, die z.B. im Schwarztee nur noch stark reduziert vorhanden sind.
Besonders bekannt sind das Epigallocatechingallat (kurz: EGCG) und andere Gallus-Gerbsäuren. Diese Gerbsäuren haben in Tierversuchen eine tumorhemmende Wirkung bewiesen. Doch auch bei Reihenuntersuchungen am Menschen wurden starke Hinweise auf ihre positive Wirkung erforscht. In den letzten Jahren wird laufend in dieser Richtung weiter geforscht und es wurden immer wieder neue Ergebnisse über die positive Wirkung des Grüntees von seriösen Fachzeitschriften veröffentlicht.
Weiter wichtige Inhaltsstoffe im Grünen Tee:
Vitamine
Vitamin C: Grüntee-Blätter können bis zu sechsmal mehr Vitamin C enthalten als Zitronen. Das Vitamin C ist beim Grüntee an Substanzen gekoppelt, die es hitzebeständig machen.
Vitamin B: B1, B2, Niacin, Pantothensäure Provitamin A
Mineralstoffe
Fluorid: Kariesprophylaxe
Mangan: senkt den Blutzuckerspiegel
Kalium: wichtiges Spurenelement
Zink: wichtiges Spurenelement
Sonstige Inhaltsstoffe
Chlorophyll: Verbessert die Sauerstoffaufnahme der roten Blutkörperchen.
Ätherische Öle
Wichtiger Hinweis
Grüntee ist in erster Linie ein Genusstee. Trotz all seiner positiven Eigenschaften auf den Körper, kann er nicht die einzige Flüssigkeitsquelle für den Menschen sein. Aufgrund des Tein- und Gerbstoffgehaltes kann es zu unerwünschten Reaktionen des Körpers kommen. Deshalb: einfach auf die Signale des Körpers achten. Außerdem ist Grüntee aufgrund seines Teingehaltes auf gar keinen Fall ein Kinder oder Babytee.
Besonders bekannt sind das Epigallocatechingallat (kurz: EGCG) und andere Gallus-Gerbsäuren. Diese Gerbsäuren haben in Tierversuchen eine tumorhemmende Wirkung bewiesen. Doch auch bei Reihenuntersuchungen am Menschen wurden starke Hinweise auf ihre positive Wirkung erforscht. In den letzten Jahren wird laufend in dieser Richtung weiter geforscht und es wurden immer wieder neue Ergebnisse über die positive Wirkung des Grüntees von seriösen Fachzeitschriften veröffentlicht.
Weiter wichtige Inhaltsstoffe im Grünen Tee:
Vitamine
Vitamin C: Grüntee-Blätter können bis zu sechsmal mehr Vitamin C enthalten als Zitronen. Das Vitamin C ist beim Grüntee an Substanzen gekoppelt, die es hitzebeständig machen.
Vitamin B: B1, B2, Niacin, Pantothensäure Provitamin A
Mineralstoffe
Fluorid: Kariesprophylaxe
Mangan: senkt den Blutzuckerspiegel
Kalium: wichtiges Spurenelement
Zink: wichtiges Spurenelement
Sonstige Inhaltsstoffe
Chlorophyll: Verbessert die Sauerstoffaufnahme der roten Blutkörperchen.
Ätherische Öle
Wichtiger Hinweis
Grüntee ist in erster Linie ein Genusstee. Trotz all seiner positiven Eigenschaften auf den Körper, kann er nicht die einzige Flüssigkeitsquelle für den Menschen sein. Aufgrund des Tein- und Gerbstoffgehaltes kann es zu unerwünschten Reaktionen des Körpers kommen. Deshalb: einfach auf die Signale des Körpers achten. Außerdem ist Grüntee aufgrund seines Teingehaltes auf gar keinen Fall ein Kinder oder Babytee.
Die hierzulande üblichen Blattgrade gibt es ausschließlich beim orthodox produzierten Schwarztee. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen
1. Dust
Teestaub und feinste Aussiebung Dieser Tee geht meist in die Fertig- und Instant-Tee-Produktion
2. Fannings
Kleinste Blatt-Teile Dieser Tee wird für Teebeutel verwendet.
3. Broken (gebrochene Blätter)
Größere Blatt-Teile z.B.: BOP = Broken Orange Pekoe, TGBOP = Tippy Golden Broken Orange Pekoe
4. Blatt-Tees
Ganze Blätter, z.B.: FOP = Flowery Orange Pekoe, TGFOP = Tippy Golden Flowery Orange Pekoe, FTGFOP = Finest Tippy Golden Flowery Orange Pekoe
Die Tagesproduktion eines Teegartens wird gemeinsam verarbeitet und am Schluss der Produktionskette wird der Tee mittels Sieben in die unterschiedlichen Größen/Blattgrade eingeteilt. Hier wird ersichtlich, dass durch die Angabe des Blattgrades noch keine Qualitätsaussage getroffen werden kann.
Qualität lässt sich nicht ausschließlich aufgrund unterschiedlicher Aussiebungen beurteilen. Einen Hinweis geben die Blattgrade aber doch: hierfür ist der dritte Buchstabe von hinten wichtig: B steht für Broken (gebrochene Tees) oder F für Flowery (Blatt-Tees). Broken Tees besitzen aufgrund ihrer Struktur eine größere Oberfläche als Blatt-Tees. Das bedeutet, dass das Wasser eine höhere Einwirkungsfläche hat und das Aroma schneller herausgelöst wird. Wer gerne kräftige, dunkle, ergiebige Tees haben möchte, ist mit einem Broken Tee gut beraten. Bei den Blatt-Tees löst sich, aufgrund der geringeren Oberfläche, das Aroma langsamer.
Die Blattgrade im Einzelnen:
SFTGFOP Special Fine Tippy Golden Flowery Orange Pekoe.
Feinste Aussiebung mit besonders vielen Tipps.
FTGFOP Fine Tippy Golden Flowery Orange Pekoe.
Feiner Tee mit vielen Tipps.
TGFOP Tippy Golden Flowery Orange Pekoe.
Tee mit vielen Tipps.
FOP Flowery Orange Pekoe.
Sehr wenige Tipps, gröbere Blätter.
OP Orange Pekoe.
Langes, drahtiges Blatt, keine Tipps.
GFBOP Golden Flowery Broken Orange Pekoe.
Beste Aussiebung beim Broken
BOP Broken Orange Pekoe.
Wichtigster Grad der Broken-Tees.
Fannings Ideal für Tee-Beutel.
Kleine und ergiebige Blatt-Teile
Die Bedeutung der Buchstaben:
S = special / F = fine
Special und Fine sind einfach mit extra/spezial und fein zu übersetzen.
T = tippy /G = golden
Tippy Golden bezeichnet einen hohen Anteil an feinen Teeblättchen. An diesen haftet ein weicher, heller Flaum, der auch nach der Fermentation erhalten bleibt und den Zellsaft an sich bindet.
F = Flowery werden die zarten Knospen genannt
B = Broken werden die gebrochenen Teeblätter bezeichnet
O = Orange hat nichts mit Orangen zu tun, Orange verweist auf die königliche Qualität - nach dem niederländischen Königshaus Oranien!
P = Pekoe wurde früher das dritte Blatt beim Pflücken genannt
während weitere, ältere Blätter als Souchong bezeichnet werden.
1. Dust
Teestaub und feinste Aussiebung Dieser Tee geht meist in die Fertig- und Instant-Tee-Produktion
2. Fannings
Kleinste Blatt-Teile Dieser Tee wird für Teebeutel verwendet.
3. Broken (gebrochene Blätter)
Größere Blatt-Teile z.B.: BOP = Broken Orange Pekoe, TGBOP = Tippy Golden Broken Orange Pekoe
4. Blatt-Tees
Ganze Blätter, z.B.: FOP = Flowery Orange Pekoe, TGFOP = Tippy Golden Flowery Orange Pekoe, FTGFOP = Finest Tippy Golden Flowery Orange Pekoe
Die Tagesproduktion eines Teegartens wird gemeinsam verarbeitet und am Schluss der Produktionskette wird der Tee mittels Sieben in die unterschiedlichen Größen/Blattgrade eingeteilt. Hier wird ersichtlich, dass durch die Angabe des Blattgrades noch keine Qualitätsaussage getroffen werden kann.
Qualität lässt sich nicht ausschließlich aufgrund unterschiedlicher Aussiebungen beurteilen. Einen Hinweis geben die Blattgrade aber doch: hierfür ist der dritte Buchstabe von hinten wichtig: B steht für Broken (gebrochene Tees) oder F für Flowery (Blatt-Tees). Broken Tees besitzen aufgrund ihrer Struktur eine größere Oberfläche als Blatt-Tees. Das bedeutet, dass das Wasser eine höhere Einwirkungsfläche hat und das Aroma schneller herausgelöst wird. Wer gerne kräftige, dunkle, ergiebige Tees haben möchte, ist mit einem Broken Tee gut beraten. Bei den Blatt-Tees löst sich, aufgrund der geringeren Oberfläche, das Aroma langsamer.
Die Blattgrade im Einzelnen:
SFTGFOP Special Fine Tippy Golden Flowery Orange Pekoe.
Feinste Aussiebung mit besonders vielen Tipps.
FTGFOP Fine Tippy Golden Flowery Orange Pekoe.
Feiner Tee mit vielen Tipps.
TGFOP Tippy Golden Flowery Orange Pekoe.
Tee mit vielen Tipps.
FOP Flowery Orange Pekoe.
Sehr wenige Tipps, gröbere Blätter.
OP Orange Pekoe.
Langes, drahtiges Blatt, keine Tipps.
GFBOP Golden Flowery Broken Orange Pekoe.
Beste Aussiebung beim Broken
BOP Broken Orange Pekoe.
Wichtigster Grad der Broken-Tees.
Fannings Ideal für Tee-Beutel.
Kleine und ergiebige Blatt-Teile
Die Bedeutung der Buchstaben:
S = special / F = fine
Special und Fine sind einfach mit extra/spezial und fein zu übersetzen.
T = tippy /G = golden
Tippy Golden bezeichnet einen hohen Anteil an feinen Teeblättchen. An diesen haftet ein weicher, heller Flaum, der auch nach der Fermentation erhalten bleibt und den Zellsaft an sich bindet.
F = Flowery werden die zarten Knospen genannt
B = Broken werden die gebrochenen Teeblätter bezeichnet
O = Orange hat nichts mit Orangen zu tun, Orange verweist auf die königliche Qualität - nach dem niederländischen Königshaus Oranien!
P = Pekoe wurde früher das dritte Blatt beim Pflücken genannt
während weitere, ältere Blätter als Souchong bezeichnet werden.
Die CTC-Methode ist ein verkürzter Produktionsprozess zur Erstellung von Schwarztee, der es ermöglicht, große Mengen an Tee auf einmal zu verarbeiten. Bei dieser Methode entstehen kräftige und dunkle Tees. Das Ergebnis ist ein schnell färbender Aufguss mit "dicker" Tasse. Im Vergleich zur orthodoxen Produktion ist dieses Verfahren einfach, preiswert und effektiv. Gleichzeitig bringt diese Produktionsweise keine hochwertigen Tees hervor. Bestenfalls mittlere Teequalitäten werden auf diese Weise produziert. In Deutschland ist der Anteil der CTC-Tees derzeit sehr gering. Weltweit werden jedoch rund 80% der Tee-Ernte in diesem Verfahren verarbeitet.
1. Pflücken
Für die CTC-Produktion wird nicht so sorgfältig gepflückt wie für die orthodoxe Produktion. Hier werden meist die Knospe und weitere 3 - 4 Blätter gepflückt, was eher an rupfen als an pflücken erinnert. Doch grobe Blattrispen und Stengel
beeinträchtigen die Qualität nicht sichtbar, da ja alles zerkleinert wird.
2. Welken
Das frisch gepflückte Blattgut wird für ca. 10-18 Stunden auf Gittern ausgebreitet. Durch das Verdunsten der Feuchtigkeit werden die Blätter geschmeidig und können besser weiterverarbeitet werden.
3. Crushing Tearing Curling
Dieser Schritt ist der entscheidende Unterschied zur orthodoxen Teeherstellung. CTC steht für crushing (zerdrücken), tearing (zerreißen), curling (kugelig drehen). Die CTC-Anlage besteht aus mehreren hintereinander geschalteten Maschinen:
• Die Rotorvane-Maschine ist einem Fleischwolf ähnlich. Die Blätter werden zerdrückt, um die Zellwände aufzubrechen.
• Die CTC-Bank, besteht aus drei hintereinander aufgestellten, gegenläufigen, großen Walzen mit scharfen Zähnen, welche das Blattgut in feinste Teilchen zerreißt.
• Der Rotating sifter: ein riesiger, rotierender Blechzylinder, der von der letzten Walze der CTC-Bank mit dem Teegut "gefüttert" wird. Durch seine Drehungen werden die zerkleinerten Teeblätter an der Wandung nach oben befördert, von wo
aus sie wieder nach unten zurückrollen. So entstehen die für CTC-Tee typischen "Kugeln".
4. Fermentieren
Da die Angriffsfläche für die Luft bei der CTC-Herstellung sehr groß ist, geschieht ein Teil der Oxidation der Zellsäfte bereits in der CTC-Maschine. Dies spart Zeit und Kosten.
5. Trocknen
Auch hier wird der Tee mit Heißluft getrocknet, um die Haltbarkeit zu garantieren und die Fermentation zu stoppen.
6. Sortieren
Bei der CTC-Herstellung entstehen unterschiedlich große "Kugeln" und Teestaub. Je kleiner die Kügelchen sind, desto dunkler und würziger ist der Teeaufguss.
1. Pflücken
Für die CTC-Produktion wird nicht so sorgfältig gepflückt wie für die orthodoxe Produktion. Hier werden meist die Knospe und weitere 3 - 4 Blätter gepflückt, was eher an rupfen als an pflücken erinnert. Doch grobe Blattrispen und Stengel
beeinträchtigen die Qualität nicht sichtbar, da ja alles zerkleinert wird.
2. Welken
Das frisch gepflückte Blattgut wird für ca. 10-18 Stunden auf Gittern ausgebreitet. Durch das Verdunsten der Feuchtigkeit werden die Blätter geschmeidig und können besser weiterverarbeitet werden.
3. Crushing Tearing Curling
Dieser Schritt ist der entscheidende Unterschied zur orthodoxen Teeherstellung. CTC steht für crushing (zerdrücken), tearing (zerreißen), curling (kugelig drehen). Die CTC-Anlage besteht aus mehreren hintereinander geschalteten Maschinen:
• Die Rotorvane-Maschine ist einem Fleischwolf ähnlich. Die Blätter werden zerdrückt, um die Zellwände aufzubrechen.
• Die CTC-Bank, besteht aus drei hintereinander aufgestellten, gegenläufigen, großen Walzen mit scharfen Zähnen, welche das Blattgut in feinste Teilchen zerreißt.
• Der Rotating sifter: ein riesiger, rotierender Blechzylinder, der von der letzten Walze der CTC-Bank mit dem Teegut "gefüttert" wird. Durch seine Drehungen werden die zerkleinerten Teeblätter an der Wandung nach oben befördert, von wo
aus sie wieder nach unten zurückrollen. So entstehen die für CTC-Tee typischen "Kugeln".
4. Fermentieren
Da die Angriffsfläche für die Luft bei der CTC-Herstellung sehr groß ist, geschieht ein Teil der Oxidation der Zellsäfte bereits in der CTC-Maschine. Dies spart Zeit und Kosten.
5. Trocknen
Auch hier wird der Tee mit Heißluft getrocknet, um die Haltbarkeit zu garantieren und die Fermentation zu stoppen.
6. Sortieren
Bei der CTC-Herstellung entstehen unterschiedlich große "Kugeln" und Teestaub. Je kleiner die Kügelchen sind, desto dunkler und würziger ist der Teeaufguss.
Die Geschichte des Grüntees reicht rund 4700 Jahre zurück. Die erste Nennung geht auf das Jahr 2700 v.Chr. zurück. Der Kaiser Shen-Nung, er war auch Meister der Heilkunst, erwähnte den Tee als probates Heilmittel gegen Müdigkeit und Antriebslosigkeit. Es gibt auch viele Legenden rund um die Entdeckung des wunderbaren Geschmacks und die vielfältigen Wirkungen des Tees.
Eine davon, und die wird am häufigsten erzählt, ist die Geschichte von Bodhidharma. Er hatte geschworen, 10 Jahre lang zu fasten und zu meditieren, um zu höchster Vollkommenheit zu gelangen. Nachdem er schon 9 Jahre ausgehalten hatte, überkam ihn der Schlaf und seine Augen fielen ihm zu. Aus Zorn darüber riss er sich die Augenlider aus, und als er sie auf den Boden schleuderte, wuchsen daraus zwei wunderbare Pflanzen. Aus den Blättern dieser Pflanzen bereitete er einen Sud, der ihm gut schmeckte und ihn erfrischte. Interessanterweise wird auch heute noch in der japanischen Schreibweise für "Tee" und "Augenlid" das gleiche Zeichen verwendet. Fakt ist, dass die ersten Teepflanzen rund 3000 v.Chr. in China kultiviert wurden.
Zur damaligen Zeit wurde Tee fast nur als Heilmittel eingesetzt. Außerdem war er sehr teuer und kostbar, was auch daran abzulesen ist, dass die Bürger ihre Steuern an den Kaiser als Naturalsteuer in Form von Tee abgeben konnten. Erst mit der neuen Zeitrechnung um das Jahr 100 setzte sich der Tee als Alltagsgetränk in China durch. Mit dazu beigetragen hat wohl auch eine der ersten "Werbekampagnen" für Tee der beiden Kaiser Wu-Ti und Schu-Han. Diese wollten dem wachsenden Alkoholkonsum der männlichen Bevölkerung entgegenwirken. Sie besteuerten alle vergorenen Getränke sehr hoch und priesen Tee als hervorragendes Alltagsgetränk an. Die sprichwörtliche chinesische Teekultur entstand.
Nach Europa, genauer gesagt in die Niederlande, kam Grüntee erstmals im Jahre 1610 durch die Niederländisch-Ostindische Kompanie. Aufgrund des langen Transportweges war der Tee sehr teuer und nur "besseren Kreisen" zugänglich. Oft war der Tee, aufgrund der feuchten Lagerbedingungen in den Schiffsbäuchen, schon verdorben, wenn er ankam. So kam es, dass der in der Mitte des 19. Jahrhunderts nach Europa kommende Schwarztee den Grüntee verdrängte. In den letzten 20 Jahren hat der Grüntee eine wahre Renaissance erlebt. Sein frischer Geschmack hat viele neue Freunde gewonnen. Außerdem wurden seine wertvollen Inhaltsstoffe in den letzten Jahren intensiv erforscht. Immer wieder werden diese in der Presse zitiert und Grüntee als positv für Geist und Körper angepriesen
Eine davon, und die wird am häufigsten erzählt, ist die Geschichte von Bodhidharma. Er hatte geschworen, 10 Jahre lang zu fasten und zu meditieren, um zu höchster Vollkommenheit zu gelangen. Nachdem er schon 9 Jahre ausgehalten hatte, überkam ihn der Schlaf und seine Augen fielen ihm zu. Aus Zorn darüber riss er sich die Augenlider aus, und als er sie auf den Boden schleuderte, wuchsen daraus zwei wunderbare Pflanzen. Aus den Blättern dieser Pflanzen bereitete er einen Sud, der ihm gut schmeckte und ihn erfrischte. Interessanterweise wird auch heute noch in der japanischen Schreibweise für "Tee" und "Augenlid" das gleiche Zeichen verwendet. Fakt ist, dass die ersten Teepflanzen rund 3000 v.Chr. in China kultiviert wurden.
Zur damaligen Zeit wurde Tee fast nur als Heilmittel eingesetzt. Außerdem war er sehr teuer und kostbar, was auch daran abzulesen ist, dass die Bürger ihre Steuern an den Kaiser als Naturalsteuer in Form von Tee abgeben konnten. Erst mit der neuen Zeitrechnung um das Jahr 100 setzte sich der Tee als Alltagsgetränk in China durch. Mit dazu beigetragen hat wohl auch eine der ersten "Werbekampagnen" für Tee der beiden Kaiser Wu-Ti und Schu-Han. Diese wollten dem wachsenden Alkoholkonsum der männlichen Bevölkerung entgegenwirken. Sie besteuerten alle vergorenen Getränke sehr hoch und priesen Tee als hervorragendes Alltagsgetränk an. Die sprichwörtliche chinesische Teekultur entstand.
Nach Europa, genauer gesagt in die Niederlande, kam Grüntee erstmals im Jahre 1610 durch die Niederländisch-Ostindische Kompanie. Aufgrund des langen Transportweges war der Tee sehr teuer und nur "besseren Kreisen" zugänglich. Oft war der Tee, aufgrund der feuchten Lagerbedingungen in den Schiffsbäuchen, schon verdorben, wenn er ankam. So kam es, dass der in der Mitte des 19. Jahrhunderts nach Europa kommende Schwarztee den Grüntee verdrängte. In den letzten 20 Jahren hat der Grüntee eine wahre Renaissance erlebt. Sein frischer Geschmack hat viele neue Freunde gewonnen. Außerdem wurden seine wertvollen Inhaltsstoffe in den letzten Jahren intensiv erforscht. Immer wieder werden diese in der Presse zitiert und Grüntee als positv für Geist und Körper angepriesen
Die Geschichte des Schwarztees ist eine verhältnismäßig junge. Grüner Tee ist ja schon seit knapp 5000 Jahren bekannt. Wann zum ersten Mal Schwarztee produziert wurde, ist nicht genau bekannt. Man geht jedoch davon aus, dass es im 16. Jahrhundert gewesen sein muss. Wahrscheinlich war es ein Zufall, der eine Partie Grüntee bei der Produktion durchfermentieren ließ. Und anstatt es wegzuwerfen wurde der neu entstandene Schwarztee probiert und als wohlschmeckende Alternative seitdem produziert.
Dass sich der Schwarztee vor allem in den weiter entfernten Ländern sehr schnell durchsetzte, lag daran, dass der grüne Tee durch die langen Transportwege oft ungenießbar bei den Kunden ankam. Der durchfermentierte Schwarztee aber ließ sich leichter lagern und überstand auch lange Transportwege unbeschadet.
Nach Europa, genauer gesagt in die Niederlande, kam Tee, damals nur in Form von Grüntee, erstmals im Jahre 1610 durch die Niederländisch-Ostindische Kompanie. Tee war damals sehr teuer und nur "besseren Kreisen" zugänglich. Und natürlich war der Grüntee, nach den langen Reisen in den feuchten Schiffsbäuchen der Handelsschiffe, oft schon verdorben. Erst mit dem Import von Schwarztee nach Europa, Mitte des 19. Jahrhunderts, änderte sich dies. Schwarztee wurde sehr schnell in ganz Europa bekannt und verdrängte zunehmend den grünen Tee. Immer mehr Tee wurde mit modernen, schnellen Schiffen, den sogenannten "Tee-Clippern", nach Europa gebracht. Damit wurde der Tee billiger, und auch die "normale" Bevölkerung kam in den Genuss von Tee. Vielerorts wurden Teesalons eingerichtet und es wurde schick, "Teatime" zu halten.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts hatte der Schwarztee den grünen Tee fast vollständig verdrängt.
Erst in den letzten Jahren wird Grüntee wieder beliebter und erlebt eine wahre Renaissance.
Wenn Sie die Geschichte des Tees näher interessiert und Sie besuchen einmal London, empfehlen wir Ihnen, das dortige Teemuseum in den Docklands aufzusuchen. Dort finden Sie interessantes Anschauungsmaterial über die Geschichte des Tees aus der ganzen Welt.
Dass sich der Schwarztee vor allem in den weiter entfernten Ländern sehr schnell durchsetzte, lag daran, dass der grüne Tee durch die langen Transportwege oft ungenießbar bei den Kunden ankam. Der durchfermentierte Schwarztee aber ließ sich leichter lagern und überstand auch lange Transportwege unbeschadet.
Nach Europa, genauer gesagt in die Niederlande, kam Tee, damals nur in Form von Grüntee, erstmals im Jahre 1610 durch die Niederländisch-Ostindische Kompanie. Tee war damals sehr teuer und nur "besseren Kreisen" zugänglich. Und natürlich war der Grüntee, nach den langen Reisen in den feuchten Schiffsbäuchen der Handelsschiffe, oft schon verdorben. Erst mit dem Import von Schwarztee nach Europa, Mitte des 19. Jahrhunderts, änderte sich dies. Schwarztee wurde sehr schnell in ganz Europa bekannt und verdrängte zunehmend den grünen Tee. Immer mehr Tee wurde mit modernen, schnellen Schiffen, den sogenannten "Tee-Clippern", nach Europa gebracht. Damit wurde der Tee billiger, und auch die "normale" Bevölkerung kam in den Genuss von Tee. Vielerorts wurden Teesalons eingerichtet und es wurde schick, "Teatime" zu halten.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts hatte der Schwarztee den grünen Tee fast vollständig verdrängt.
Erst in den letzten Jahren wird Grüntee wieder beliebter und erlebt eine wahre Renaissance.
Wenn Sie die Geschichte des Tees näher interessiert und Sie besuchen einmal London, empfehlen wir Ihnen, das dortige Teemuseum in den Docklands aufzusuchen. Dort finden Sie interessantes Anschauungsmaterial über die Geschichte des Tees aus der ganzen Welt.
Ursprünglich wurde Grüntee nur in China angebaut. Da Grüntee jedoch grundsätzlich überall dort produziert werden kann, wo auch Schwarztee hergestellt wird, wird heute Grüntee auch in anderen Ländern produziert.
Meist ist es so, dass sich die einzelnen Regionen auf bestimmte Sorten Grüntee bzw. auf Schwarztee spezialisiert haben. Diese alte Tradition wird derzeit durch gezielte Nachfragen aufgebrochen. Teegärten, die bisher nur bestimmte Grüntees hergestellt haben, produzieren nun auch Schwarztees oder andere Sorten Grüntee. Und in die andere Richtung natürlich ebenso. Teegärten, die Schwarztee produzieren, wollen am "Grünteeboom" teilhaben und produzieren Grüntees. Man muss hier jedoch aufpassen. 5000 Jahre Grünteekultur lassen sich nicht einfach durch einen Beschluss der Gartenleitung ersetzen. Daher kommen auch immer wieder Tees in den Handel, die zwar die Bezeichnung Grüntee tragen, mit grünem Tee aber wenig gemein haben.
Die wichtigsten Grüntee-Anbaugebiete der Welt sind heute China, Indien undCeylon.
Meist ist es so, dass sich die einzelnen Regionen auf bestimmte Sorten Grüntee bzw. auf Schwarztee spezialisiert haben. Diese alte Tradition wird derzeit durch gezielte Nachfragen aufgebrochen. Teegärten, die bisher nur bestimmte Grüntees hergestellt haben, produzieren nun auch Schwarztees oder andere Sorten Grüntee. Und in die andere Richtung natürlich ebenso. Teegärten, die Schwarztee produzieren, wollen am "Grünteeboom" teilhaben und produzieren Grüntees. Man muss hier jedoch aufpassen. 5000 Jahre Grünteekultur lassen sich nicht einfach durch einen Beschluss der Gartenleitung ersetzen. Daher kommen auch immer wieder Tees in den Handel, die zwar die Bezeichnung Grüntee tragen, mit grünem Tee aber wenig gemein haben.
Die wichtigsten Grüntee-Anbaugebiete der Welt sind heute China, Indien undCeylon.
Für den Schwarzteeanbau werden zwei Tee-Arten verwendet, die Camellia sinensis und die Camellia assamica.
Die Camellia sinensis, auch China-Pflanze genannt, ist die ältere Pflanze. Sie wurde in China bereits vor rund 5000 Jahren für die Herstellung von Tee genutzt. Ursprünglich ist sie eine Untergehölzpflanze, die langsam, strauchförmig bis zu 4 Meter hoch wachsen kann. Sie besitzt kleine, zarte Blätter, trotzt leichtem Frost und wird vor allem in Höhenlagen, wie z.B. Darjeeling gepflanzt.
Die Camellia assamica wurde erstmals, wild wachsend, um 1840 im Assam Gebiet entdeckt, daher ihr Name. Sie ist empfindlich gegenüber niedrigen Temperaturen, weswegen sie auch nicht für Höhenlagen geeignet ist. Sie verträgt starke Niederschläge und kann bis zu 20 Meter hoch werden. Große, fleischige Blätter sind typisch für diese Art, weswegen der Ertrag der Assam-Pflanze deutlich höher ist, als der der China-Pflanze.
Heut wächst Schwarztee überall auf der Welt.Traditionelle Teeanbauländer sind China, Indien und Sri Lanka (Ceylon). Aber auch aus anderen Teilen Asiens, aus Russland, Afrika und Südamerika kommt Schwarztee zu uns nach Deutschland.
Die Camellia sinensis, auch China-Pflanze genannt, ist die ältere Pflanze. Sie wurde in China bereits vor rund 5000 Jahren für die Herstellung von Tee genutzt. Ursprünglich ist sie eine Untergehölzpflanze, die langsam, strauchförmig bis zu 4 Meter hoch wachsen kann. Sie besitzt kleine, zarte Blätter, trotzt leichtem Frost und wird vor allem in Höhenlagen, wie z.B. Darjeeling gepflanzt.
Die Camellia assamica wurde erstmals, wild wachsend, um 1840 im Assam Gebiet entdeckt, daher ihr Name. Sie ist empfindlich gegenüber niedrigen Temperaturen, weswegen sie auch nicht für Höhenlagen geeignet ist. Sie verträgt starke Niederschläge und kann bis zu 20 Meter hoch werden. Große, fleischige Blätter sind typisch für diese Art, weswegen der Ertrag der Assam-Pflanze deutlich höher ist, als der der China-Pflanze.
Heut wächst Schwarztee überall auf der Welt.Traditionelle Teeanbauländer sind China, Indien und Sri Lanka (Ceylon). Aber auch aus anderen Teilen Asiens, aus Russland, Afrika und Südamerika kommt Schwarztee zu uns nach Deutschland.
Ähnlich wie Jasmintee wird auch der in China seit über 1000 Jahren produzierte Rosentee hergestellt:
Schwarzer Tee wird direkt nach der Ernte mit frischen Rosenblüten versetzt, indem nacheinader eine Lage Schwarztee, eine Lage Rosenblüten aufeinander geschichtet werden. Wenn die Rosenblüten getrocknet sind, werden diese abgesiebt. Dieser Vorgang wird 3-5 Mal wiederholt, bis der Tee das Aroma der Rosenblüten übernommen hat. Abschließend werden dem fertigen Tee nochmals getrocknete Rosenblüten beigemischt.
So erhält der Chinesische Rosentee seinen typisch süßen, vollen Geschmack und sein blumiges Aroma. Kenner verfeinern seine edle Note durch die Zugabe von einem Spritzer Milch oder Sahne.
Schwarzer Tee wird direkt nach der Ernte mit frischen Rosenblüten versetzt, indem nacheinader eine Lage Schwarztee, eine Lage Rosenblüten aufeinander geschichtet werden. Wenn die Rosenblüten getrocknet sind, werden diese abgesiebt. Dieser Vorgang wird 3-5 Mal wiederholt, bis der Tee das Aroma der Rosenblüten übernommen hat. Abschließend werden dem fertigen Tee nochmals getrocknete Rosenblüten beigemischt.
So erhält der Chinesische Rosentee seinen typisch süßen, vollen Geschmack und sein blumiges Aroma. Kenner verfeinern seine edle Note durch die Zugabe von einem Spritzer Milch oder Sahne.
Bitte überbrühen Sie 2-4 Teelöffel Schwarztee mit einem Liter sprudelnd kochendem Wasser. Blatt-Tees benötigen eine höhere Dosierung als Broken-Sorten. Blatt-Tees geben ihr Aroma langsamer in den Aufguss ab.
Das Teeanbaugebiet Dooars liegt geographisch wie geschmacklich zwischen den beiden Teeanbaugebieten Darjeeling und Assam.
Dooars Tees, die sehr früh geerntet werden, erinnern nahezu an First-Flush-Darjeeling. Die späteren Produktionen sind meist würziger und bieten den typisches Dooars-Geschmack.
So werden Dooars-Tees –je nach Ernteperiode und Geschmack– sowohl gerne mit Milch oder Sahne, aber auch gerne spritzig mit Zitrone genossen.
Dooars Tees, die sehr früh geerntet werden, erinnern nahezu an First-Flush-Darjeeling. Die späteren Produktionen sind meist würziger und bieten den typisches Dooars-Geschmack.
So werden Dooars-Tees –je nach Ernteperiode und Geschmack– sowohl gerne mit Milch oder Sahne, aber auch gerne spritzig mit Zitrone genossen.
Kirchstr. 2 02943 Weißwasser /O.L. Montag - Donnerstag 9 - 12 und 15 - 18 Uhr, Freitag 10 - 13 sowie 15 - 18 Uhr
Zur idealen Eistee-Zubereitung nehmen Sie die normale Teemenge und nur die halbe Menge an Wasser. Nachdem der Tee wie üblich gezogen hat und schon ein wenig abgekühlt ist, geben Sie die fehlende Menge an Wasser in Form von Eiswürfeln dazu - fertig ist die leckere Erfrischung!
Aprikosenfrische on Ice!
400ml Aprikosennektar in Eiswürfelbehälter füllen und zu Eiswürfeln gefrieren lassen.
4 vollreife Aprikosen kleinschneiden und in100ml Aprikosennektar etwas ziehen lassen.
400ml kochendes Wasser über 2 EL Ceylon-Tee gießen, 2-3 Minuten ziehen lassen
400ml Aprikosennektar in Eiswürfelbehälter füllen und zu Eiswürfeln gefrieren lassen.
4 vollreife Aprikosen kleinschneiden und in100ml Aprikosennektar etwas ziehen lassen.
400ml kochendes Wasser über 2 EL Ceylon-Tee gießen, 2-3 Minuten ziehen lassen
Wieso in der Sommerhitze schwere Flaschen nach Hause tragen? Leckeren Eistee können Sie ganz einfach selbst zubereiten! Selbst zubereiteteter Eistee macht wenig Arbeit, ist preiswert und Sie wissen ganz genau, was in Ihrem Eistee steckt und bestimmen selbst, wie süß er ist!
English Breakfast ist eine Schwarzteemischung mit einem meist kräftig-würzigem Körper, die gerne mit Milch getrunken wird. English Breakfast ist einer der beliebtesten Tees der Engländer.
In der Regel bilden starke Ceylon- und Assam-Mischungen die Grundlage für diesen beliebten Frühstückstee.
In der Regel bilden starke Ceylon- und Assam-Mischungen die Grundlage für diesen beliebten Frühstückstee.
Aus 1TL Schwarztee Earl Grey und 200ml kochendem Wasser einen
starken Tee herstellen (4 Minuten Ziehzeit).
Ca. 200g frische Erdbeeren in den Mixer geben und zusammen mit
einem Schuss naturtrübem Apfelsaft pürieren.
starken Tee herstellen (4 Minuten Ziehzeit).
Ca. 200g frische Erdbeeren in den Mixer geben und zusammen mit
einem Schuss naturtrübem Apfelsaft pürieren.
Hauptstr. 59 92431 Neunburg vorm Wald Mo.8.30 - 12.30 / 14.00 - 18.00
Di.8.30 - 12.30 / 14.00 - 18.00
Mi.8.30 - 12.30 / Nachmittags geschlossen!
Do.8.30 - 12.30 / 14.00 - 18.00
Fr.8.30 - 12.30 / 14.00 - 18.00
Sa.8.30 - 12.30
Di.8.30 - 12.30 / 14.00 - 18.00
Mi.8.30 - 12.30 / Nachmittags geschlossen!
Do.8.30 - 12.30 / 14.00 - 18.00
Fr.8.30 - 12.30 / 14.00 - 18.00
Sa.8.30 - 12.30
Als Fannings bezeichnet man kleinste Blatt-Teile, die bei der Ernte/Sortierung von Schwarztee ausgesiebt werden. Dieser Tee wird für Teebeutel verwendet.
Siehe: Blattgrade
Siehe: Blattgrade
Fermentaton ist ein Teil der Herstellungsprozesses bei Schwarztee.
Zur Vorbereitung de Fermentation werden die Teeblätter gerollt, d.h. durch gegeneinander reibende Rollen werden die Zellwände aufgebrochen. Der Zellsaft tritt heraus und reagiert nun, in der Phase der Fermentation, mit dem Luftsauestoff. Das ursprünglich grüne Blattgut nimmt bei der Herstellung von Schwarztee eine kupferrote Farbe an und der Tee gewinnt sein unvergleichliches Aroma.
Bei der Grüntee-Herstellung wir dieser Fermentationsprozess unterbunden, indem der Tee sofort nach dem Rollen getrocknet wird.
Eine Zwischenstellung nehmen Oolong-Tees ein. Diese Tees werden als "halbfermentierte" Tees bezeichnet. Der Fermentationsprozess wird hier um ca. ein Viertel verkürzt. Das erklärt auch, wiese Oolong-Tees eine Zwischenstellung zwischen Grün - und Schwarztes einnehmen.
Siehe auch: Herstellung von Schwarztee, Herstellung von Grüntee, Herstellung von Oolong
Zur Vorbereitung de Fermentation werden die Teeblätter gerollt, d.h. durch gegeneinander reibende Rollen werden die Zellwände aufgebrochen. Der Zellsaft tritt heraus und reagiert nun, in der Phase der Fermentation, mit dem Luftsauestoff. Das ursprünglich grüne Blattgut nimmt bei der Herstellung von Schwarztee eine kupferrote Farbe an und der Tee gewinnt sein unvergleichliches Aroma.
Bei der Grüntee-Herstellung wir dieser Fermentationsprozess unterbunden, indem der Tee sofort nach dem Rollen getrocknet wird.
Eine Zwischenstellung nehmen Oolong-Tees ein. Diese Tees werden als "halbfermentierte" Tees bezeichnet. Der Fermentationsprozess wird hier um ca. ein Viertel verkürzt. Das erklärt auch, wiese Oolong-Tees eine Zwischenstellung zwischen Grün - und Schwarztes einnehmen.
Siehe auch: Herstellung von Schwarztee, Herstellung von Grüntee, Herstellung von Oolong
Korntaler Straße 8 70439 Stuttgart Stammheim Montag 9 - 13 und 16 - 19 Uhr
Mittwoch 9 - 13 Uhr
Donnerstag 16 - 19 Uhr
Freitag 8 - 13 und 15 - 18 Uhr
Samstag 9 - 13 Uhr
sowie nach Vereinbarung
Mittwoch 9 - 13 Uhr
Donnerstag 16 - 19 Uhr
Freitag 8 - 13 und 15 - 18 Uhr
Samstag 9 - 13 Uhr
sowie nach Vereinbarung
Leegmoor Str. 22 26897 Bockhorst Samstag von 14 - 16 Uhr oder nach Termin
absprache
absprache
Ebenso wie Schwarztee wird auch Grüntee mit natürlichen Aromen und Früchten verfeinert angeboten. Grüntee Orange ist ein beliebter Aromatisierter Grüntee für die besondere Teestunde. Die zarte Grüntee-Basis wird hier mit feinem ätherischen Öl aus Orangenschalen aromatisiert und bietet eine gelungene Kombination fruchtiger Leichtigkeit.
Noch ist Grüntee aus Darjeeling eher selten. Ist das Teeanbaugebiet am Fuße des Himalaya-Gebirges doch durch seinen Das Teeanbaugebiet Darjeeling ist für seinen blumigen, aromatischen Schwarztee berühmt geworden. Seit einigen jahren wird hier jedoch auch Grüntee produziert, der ebenso wie der Schwarztee das einzigartige, reichhaltige Darjeeling Aroma widerspiegelt.
Ausdrucksstark und nuancenreich, feinherb und charmant präsentiert der Grüne Darjeeling eine Vielfalt verschiedenster Geschmackseindrücke mit Darjeeling-Note. Feiner Duft und klare, goldene Tasse.
Ausdrucksstark und nuancenreich, feinherb und charmant präsentiert der Grüne Darjeeling eine Vielfalt verschiedenster Geschmackseindrücke mit Darjeeling-Note. Feiner Duft und klare, goldene Tasse.
Aufgrund dieses Herstellungsprozesses steht Oolong Tee zwischen Grün- und Schwarztee.
Oolong-Tees werden alle halbfermentierten Tees bezeichnet, da die Fermentation bereits nach
dem Anfermentieren gestoppt wird. Dadurch sind Oolongs nicht so grün wie Grüne Tees und nicht
so dunkel wie Schwarztees.
Oolong Tees zeichnen sich durch eine weiche Komponente und ein ganz besonders edles Aroma
aus und können mehrmals aufgegossen werden.
Der Aufguss zeigt eine hellgrüne bis goldene Tassenfarbe.
Oolongs haben einen niedrigen Teingehalt und wenig Gerbstoffe. Daher sind sie besonders für
Menschen mit empfindlichem Magen geeignet.
Oolong-Tees werden alle halbfermentierten Tees bezeichnet, da die Fermentation bereits nach
dem Anfermentieren gestoppt wird. Dadurch sind Oolongs nicht so grün wie Grüne Tees und nicht
so dunkel wie Schwarztees.
Oolong Tees zeichnen sich durch eine weiche Komponente und ein ganz besonders edles Aroma
aus und können mehrmals aufgegossen werden.
Der Aufguss zeigt eine hellgrüne bis goldene Tassenfarbe.
Oolongs haben einen niedrigen Teingehalt und wenig Gerbstoffe. Daher sind sie besonders für
Menschen mit empfindlichem Magen geeignet.
Theoretisch entscheidet nur die Produktionsmethode, ob aus dem Blattgut grüner oder schwarzer Tee wird. Das wichtigste bei der Grüntee-Produktion ist, dass keine Fermentation stattfindet. Als Fermentation wird der enzymatische Prozess bezeichnet, der nach dem Rollen des Tees zwischen den Zellsäften und dem Luftsauerstoff
stattfindet.
Hier die generell geltenden, einzelnen Schritte der Grünteeproduktion:
1. Ernten
Je nach Sorte wird sehr sorgfältig von Hand oder maschinell geerntet.
2. Welken
Die frischen Blätter werden für kurze Zeit auf Gittern ausgebreitet. Sie verlieren dadurch Feuchtigkeit und werden geschmeidig. So können sie anschließend besser bearbeitet werden, ohne zu brechen. Der Duft der langsam welkenden Blätter erinnert an frische Jasminblüten.
3. Dämpfen bzw. Erhitzen
Durch kurze Hitzebehandlung wird die Fermentation unterbunden - das unterscheidet den grünen Tee vom schwarzen Tee. Es gibt unterschiedliche Methoden der Fermentationsunterbindung: entweder werden die angewelkten Teeblätter kurz mit Wasserdampf behandelt oder die Teeblätter werden in elektrisch beheizten Woks "angetrocknet". Je nach Grünteesorte kommt die eine oder andere Methode zum Einsatz. Durch diesen Produktionsschritt bleiben viele Inhaltsstoffe im grünen Tee erhalten, die bei der Schwarzteeproduktion verloren gehen: z.B. enthält grüner Tee deshalb mehr Vitamin C und mehr Gerbstoffe als Schwarztee.
4. Rollen
Durch zwei gegeneinander rotierende Platten wird das Blattgut maschinell gerollt. Hochwertige Sorten werden von Hand im Wok gerollt.
5. Trocknen
Um den Tee haltbar zu machen, wird er getrocknet. Auch hier hängt das Verfahren von der Teesorte ab. Spitzentees werden von Hand im Wok getrocknet, während Standardsorten einen Heißlufttrockner durchlaufen.
6. Sortieren
Nach dem Trocknen durchläuft der Tee verschiedene Sortiersiebe, um in die verschiedenen Blattgrade unterteilt zu weden: Blatt-, Broken- und Fanningqualitäten. Von Hand verarbeitete Sorten werden so schonend verarbeitet, dass eine Sortierung
nicht notwendig ist, weil während der gesamten Produktion so sorgfältig gearbeitet wird, dass die einzelnen Teeblätter nahezu vollständig erhalten bleiben und keinerlei Brokens oder Fannings entstehen.
stattfindet.
Hier die generell geltenden, einzelnen Schritte der Grünteeproduktion:
1. Ernten
Je nach Sorte wird sehr sorgfältig von Hand oder maschinell geerntet.
2. Welken
Die frischen Blätter werden für kurze Zeit auf Gittern ausgebreitet. Sie verlieren dadurch Feuchtigkeit und werden geschmeidig. So können sie anschließend besser bearbeitet werden, ohne zu brechen. Der Duft der langsam welkenden Blätter erinnert an frische Jasminblüten.
3. Dämpfen bzw. Erhitzen
Durch kurze Hitzebehandlung wird die Fermentation unterbunden - das unterscheidet den grünen Tee vom schwarzen Tee. Es gibt unterschiedliche Methoden der Fermentationsunterbindung: entweder werden die angewelkten Teeblätter kurz mit Wasserdampf behandelt oder die Teeblätter werden in elektrisch beheizten Woks "angetrocknet". Je nach Grünteesorte kommt die eine oder andere Methode zum Einsatz. Durch diesen Produktionsschritt bleiben viele Inhaltsstoffe im grünen Tee erhalten, die bei der Schwarzteeproduktion verloren gehen: z.B. enthält grüner Tee deshalb mehr Vitamin C und mehr Gerbstoffe als Schwarztee.
4. Rollen
Durch zwei gegeneinander rotierende Platten wird das Blattgut maschinell gerollt. Hochwertige Sorten werden von Hand im Wok gerollt.
5. Trocknen
Um den Tee haltbar zu machen, wird er getrocknet. Auch hier hängt das Verfahren von der Teesorte ab. Spitzentees werden von Hand im Wok getrocknet, während Standardsorten einen Heißlufttrockner durchlaufen.
6. Sortieren
Nach dem Trocknen durchläuft der Tee verschiedene Sortiersiebe, um in die verschiedenen Blattgrade unterteilt zu weden: Blatt-, Broken- und Fanningqualitäten. Von Hand verarbeitete Sorten werden so schonend verarbeitet, dass eine Sortierung
nicht notwendig ist, weil während der gesamten Produktion so sorgfältig gearbeitet wird, dass die einzelnen Teeblätter nahezu vollständig erhalten bleiben und keinerlei Brokens oder Fannings entstehen.
Eine besondere Stellung zwischen Grüntee und Schwarztee nimmt der Oolong Tee ein. Für die Produktion dieses sehr hochwertigen Tees sind sehr viel Fingerspitzengefühl und Erfahrung notwendig.
Oolong wird traditionell in Taiwan hergestellt. Es werden nur beste Teepflanzen ausgewählt, um einen Tee entstehen zu lassen, der aufgrund seines Herstellungsprozesses zwischen Grün- und Schwarztee steht. Heute werden Oolong Tees auch in anderen Teeanbauregionen hergestellt, z.B. in China.
Als Oolong werden alle halbfermentierten Tees bezeichnet. Dabei ist das "halbfermentiert" nicht wörtlich zu nehmen. Die Fermentation wird bereits nach dem Anfermentieren von gut 20-30 % gestoppt. Das bedeutet, die Reaktion mit dem Luftsauerstoff wird nach kurzer Zeit unterbunden. Flinke Hände stellen diesen Tee in heißen Woks her. Der Tee wird hierzu in einem sehr mühsamen Prozess immer wieder gegen die heiße Wokwand gedrückt . Damit werden die für die Fermentation notwendigen Stoffe inaktiv.
Um Oolongs der Spitzenklasse zu produzieren ist eine mehrjährige Vorbereitung und Experimentierzeit erforderlich. Jeder Schritt - von der Auswahl der Pflanze bis zur Herstellung - wird genau geplant und überwacht.
Biologisch angebauter Oolong ist nur in kleinsten Mengen erhältlich. Oolongs sind leicht und verspielt im Geschmack. Sie zeichnen sich durch eine weiche Komponente und ein ganz besonders edles Aroma aus. Der Aufguss zeigt - je nach Grad der Fermentation - eine hellgrüne bis goldene Tassenfarbe. Oolongs haben einen niedrigen Teingehalt und wenig Gerbstoffe. Daher sind sie besonders für Menschen mit empfindlichem Magen geeignet.
Oolong wird traditionell in Taiwan hergestellt. Es werden nur beste Teepflanzen ausgewählt, um einen Tee entstehen zu lassen, der aufgrund seines Herstellungsprozesses zwischen Grün- und Schwarztee steht. Heute werden Oolong Tees auch in anderen Teeanbauregionen hergestellt, z.B. in China.
Als Oolong werden alle halbfermentierten Tees bezeichnet. Dabei ist das "halbfermentiert" nicht wörtlich zu nehmen. Die Fermentation wird bereits nach dem Anfermentieren von gut 20-30 % gestoppt. Das bedeutet, die Reaktion mit dem Luftsauerstoff wird nach kurzer Zeit unterbunden. Flinke Hände stellen diesen Tee in heißen Woks her. Der Tee wird hierzu in einem sehr mühsamen Prozess immer wieder gegen die heiße Wokwand gedrückt . Damit werden die für die Fermentation notwendigen Stoffe inaktiv.
Um Oolongs der Spitzenklasse zu produzieren ist eine mehrjährige Vorbereitung und Experimentierzeit erforderlich. Jeder Schritt - von der Auswahl der Pflanze bis zur Herstellung - wird genau geplant und überwacht.
Biologisch angebauter Oolong ist nur in kleinsten Mengen erhältlich. Oolongs sind leicht und verspielt im Geschmack. Sie zeichnen sich durch eine weiche Komponente und ein ganz besonders edles Aroma aus. Der Aufguss zeigt - je nach Grad der Fermentation - eine hellgrüne bis goldene Tassenfarbe. Oolongs haben einen niedrigen Teingehalt und wenig Gerbstoffe. Daher sind sie besonders für Menschen mit empfindlichem Magen geeignet.
Die traditionelle Teeherstellung wird als orthodoxe Produktion bezeichnet. Diese Produktionsweise erfordert erfahrene Teegarten-Manager, sorgfältige Pflückung und viel Feingefühl bei der Verarbeitung. Je nach Witterung und Teeblattqualität wird die Produktionstemperatur und die Dauer der einzelnen Produktionsschritte täglich neu festgelegt.
1. Pflücken
Für die orthodoxe Methode muss der Tee sehr sorgfältig von Hand gepflückt werden - und zwar nur die obersten beiden Blätter und die Blattknospe (two leaves and the bud).
2. Welken
Die frischen Blätter werden für ca. 10-18 Stunden auf Gittern ausgebreitet, unter denen warme Luft zirkuliert. So verlieren sie an Feuchtigkeit. Die Blätter werden dadurch geschmeidig und können anschließend, ohne zu brechen, gerollt werden.
3. Rollen
Durch zwei gegeneinander rotierende Platten wird das Blattgut maschinell gerollt. Die Zellwände brechen auf, der Zellsaft tritt aus und klebt an der Außenseite der Blätter. Optimales Rollen ist ein entscheidender Schritt für eine optimale Fermentation.
4. Fermentieren
Bei diesem Prozess reagieren die austretenden Zellsäfte mit dem Luftsauerstoff. Das ursprünglich grüne Blattgut nimmt eine kupferrote Farbe an und der Tee gewinnt sein unvergleichliches Aroma.
5. Trocknen
Bei Temperaturen um die 90°C und einer Trocknungsdauer von 20-25 Minuten wird die Fermentation in einem Heißlufttrockner beendet und der nun schwarze Tee haltbar gemacht.
6. Sortieren
Nach dem Trocknen durchläuft der Tee verschiedene Sortiersiebe, um in die unterschiedlichen Blattgrade eingeteilt zu werden.
1. Pflücken
Für die orthodoxe Methode muss der Tee sehr sorgfältig von Hand gepflückt werden - und zwar nur die obersten beiden Blätter und die Blattknospe (two leaves and the bud).
2. Welken
Die frischen Blätter werden für ca. 10-18 Stunden auf Gittern ausgebreitet, unter denen warme Luft zirkuliert. So verlieren sie an Feuchtigkeit. Die Blätter werden dadurch geschmeidig und können anschließend, ohne zu brechen, gerollt werden.
3. Rollen
Durch zwei gegeneinander rotierende Platten wird das Blattgut maschinell gerollt. Die Zellwände brechen auf, der Zellsaft tritt aus und klebt an der Außenseite der Blätter. Optimales Rollen ist ein entscheidender Schritt für eine optimale Fermentation.
4. Fermentieren
Bei diesem Prozess reagieren die austretenden Zellsäfte mit dem Luftsauerstoff. Das ursprünglich grüne Blattgut nimmt eine kupferrote Farbe an und der Tee gewinnt sein unvergleichliches Aroma.
5. Trocknen
Bei Temperaturen um die 90°C und einer Trocknungsdauer von 20-25 Minuten wird die Fermentation in einem Heißlufttrockner beendet und der nun schwarze Tee haltbar gemacht.
6. Sortieren
Nach dem Trocknen durchläuft der Tee verschiedene Sortiersiebe, um in die unterschiedlichen Blattgrade eingeteilt zu werden.
Die Pflanze Honeybush ist in Südafrika beheimatet und wird dort bereits seit dem 18. Jahrhundert als Tee getrunken.
Honeybush hat einen dunklen Aufguß und erinnert im Geschmack an Blüten- oder Geibrgshonig. In Südafrika ist Honeybush auch als Husten- und Erkältungstee bekannt.
Die Ernte ist der des Rooibos sehr ähnlich (siehe auch: Die Herstellung von Rooibos-Tee), jedoch ist bei der Honeybush-Produktion die Fermentationszeit länger und die Temperatur während der Fermentation deutlich höher.
In Südarfika wird Honeybush gerne mit Rooibos gemischt. Aufgrund seiner angenehmen Süße eignet sich Honeybush darüber hinaus auch zum Mischen mit vielen anderen Tees, wie z.B. Schwarztee oder Grüntee.
Honeybush hat einen dunklen Aufguß und erinnert im Geschmack an Blüten- oder Geibrgshonig. In Südafrika ist Honeybush auch als Husten- und Erkältungstee bekannt.
Die Ernte ist der des Rooibos sehr ähnlich (siehe auch: Die Herstellung von Rooibos-Tee), jedoch ist bei der Honeybush-Produktion die Fermentationszeit länger und die Temperatur während der Fermentation deutlich höher.
In Südarfika wird Honeybush gerne mit Rooibos gemischt. Aufgrund seiner angenehmen Süße eignet sich Honeybush darüber hinaus auch zum Mischen mit vielen anderen Tees, wie z.B. Schwarztee oder Grüntee.
Sahnig-wärmend-lecker!
Einen Teelöffel klein gehackte, kandierte Ingwerstücke in die
Kanne geben und mit einem kräftigen Tee, z.B. Assam-Tee oder
Ostfriesenmischung übergießen.
Einen Teelöffel klein gehackte, kandierte Ingwerstücke in die
Kanne geben und mit einem kräftigen Tee, z.B. Assam-Tee oder
Ostfriesenmischung übergießen.
Tee ist viel mehr als nur ein wohlschmeckendes Getränk. So wurden mehr als 300 verschiedene Substanzen bei Untersuchungen von Tee entdeckt.
Die zwei wichtigsten Stoffgruppen sind Tein und Gerbstoffe. Schwarztee enthält zwischen 1,5% und 4% Tein. Kaffee hat im Vergleich dazu einen Anteil von 0,8% bis 3%. Tein und Coffein sind chemisch gesehen dieselben Stoffe. Die Teeleute sagen einfach lieber Tein während Kaffeetrinker von Coffein sprechen.
Der Gehalt von Tein im aufgebrühten Tee ist nicht einfach zu spezifizieren. So ist er abhängig von natürlichen Gegebenheiten, die jeden Tag wechseln. Ebenso hat die Zubereitungsart Einfluss auf den Teingehalt in der Tasse. Allgemein gilt: eine Tasse Grüntee im Regelfall mehr Tein als Schwarztee. Trotzdem wird Grüntee von vielen Menschen, die vermeintlich empfindlich auf Tein reagieren, gut vertragen.
Im Schwarztee sind außer Tein und Gerbstoffen unter anderem noch folgende weitere Inhaltsstoffe enthalten:
Vitamine
Vitamine werden im Körper zur Ausübung und Aufrechterhaltung wichtiger Funktionen benötigt, wie z. B. für das Abwehrsystem. Im Schwarztee enthalten sind die Vitamine B1, B2, Niacin und das Provitamin A.
Mineralstoffe
Mineralstoffe sind unter anderem für das Wachstum und den Stoffwechsel, vor allem der Knochen und der Nerven, zuständig. Im Tee sind Fluorid, Mangan, Kalium und Zink enthalten.
Ätherische Öle
Ätherischen Ölen wird eine Wirkung auf die psychische Verfassung des Menschen zugeschrieben. Auf der einen Seite wirken sie anregend auf die Hirntätigkeit, auf der anderen Seite haben sie einen entspannenden Effekt und führen zu innerer Ruhe.
Die zwei wichtigsten Stoffgruppen sind Tein und Gerbstoffe. Schwarztee enthält zwischen 1,5% und 4% Tein. Kaffee hat im Vergleich dazu einen Anteil von 0,8% bis 3%. Tein und Coffein sind chemisch gesehen dieselben Stoffe. Die Teeleute sagen einfach lieber Tein während Kaffeetrinker von Coffein sprechen.
Der Gehalt von Tein im aufgebrühten Tee ist nicht einfach zu spezifizieren. So ist er abhängig von natürlichen Gegebenheiten, die jeden Tag wechseln. Ebenso hat die Zubereitungsart Einfluss auf den Teingehalt in der Tasse. Allgemein gilt: eine Tasse Grüntee im Regelfall mehr Tein als Schwarztee. Trotzdem wird Grüntee von vielen Menschen, die vermeintlich empfindlich auf Tein reagieren, gut vertragen.
Im Schwarztee sind außer Tein und Gerbstoffen unter anderem noch folgende weitere Inhaltsstoffe enthalten:
Vitamine
Vitamine werden im Körper zur Ausübung und Aufrechterhaltung wichtiger Funktionen benötigt, wie z. B. für das Abwehrsystem. Im Schwarztee enthalten sind die Vitamine B1, B2, Niacin und das Provitamin A.
Mineralstoffe
Mineralstoffe sind unter anderem für das Wachstum und den Stoffwechsel, vor allem der Knochen und der Nerven, zuständig. Im Tee sind Fluorid, Mangan, Kalium und Zink enthalten.
Ätherische Öle
Ätherischen Ölen wird eine Wirkung auf die psychische Verfassung des Menschen zugeschrieben. Auf der einen Seite wirken sie anregend auf die Hirntätigkeit, auf der anderen Seite haben sie einen entspannenden Effekt und führen zu innerer Ruhe.
Niendorfer Hauptstr. 20 23560 Lübeck Wochenmarkt am Brink in Lübeck:
Di.,Do. und Sa. von 08:00 - 13:00 Uhr
Wochenmarkt in Bad Oldesloe:
Mi.und Sa. von 08:00 - 13:00 Uhr
Wochenmarkt in Reinfeld:
Fr. von 07:00 - 12:00 Uhr
Wochenmarkt in Ratzeburg:
Di.von 08:00 - 14:00 Uhr
Di.,Do. und Sa. von 08:00 - 13:00 Uhr
Wochenmarkt in Bad Oldesloe:
Mi.und Sa. von 08:00 - 13:00 Uhr
Wochenmarkt in Reinfeld:
Fr. von 07:00 - 12:00 Uhr
Wochenmarkt in Ratzeburg:
Di.von 08:00 - 14:00 Uhr
Spiegelstr. 19 97070 Würzburg Di. - Fr.: 10:00 - 18:30 Uhr
Sa: 10:00 - 16:00 Uhr
Sa: 10:00 - 16:00 Uhr
Bereiten Sie einen starken Tee aus Grüntee „Zitrone“ oder Schwarztee „Earl Grey“ und stellen den Tee 1-2 Stunden kalt. Füllen Sie in 4 Longdrinkgläser oder Dessertschalen jeweils 1 Kugel Zitroneneis und gießen nun den eiskalten Tee darüber. Steif geschlagene Sahne und einige Raspel Zitronenschale
(natürlich von unbehandelten Bio-Zitronen) runden das erfrischende, saure Vergnügen herrlich ab!
(natürlich von unbehandelten Bio-Zitronen) runden das erfrischende, saure Vergnügen herrlich ab!
Bahnhofstr. 2 04774 Dahlen / Sachs Montag bis Freitag 09.00-13.00 u. 14.00-18.00 Uhr
Wismarsche Straße 21 18057 Rostock 09:00-22:00 Uhr (Montag-Sonntag)
Eine herrliche Erfrischung und ein besonderes Willkommen
für Ihre Gäste:
4 TL Schwarztee (am besten einen kräftigen Schwarztee, wie Assam oder Ostfriesenmischung) und einige Stängel Pfefferminze mit 1 Liter kochendem Wasser übergießen und 4-5 Minuten ziehen lassen.
für Ihre Gäste:
4 TL Schwarztee (am besten einen kräftigen Schwarztee, wie Assam oder Ostfriesenmischung) und einige Stängel Pfefferminze mit 1 Liter kochendem Wasser übergießen und 4-5 Minuten ziehen lassen.
Weissenburger Str. 19 91710 Gunzenhausen am Altmühlsee Mo – Fr 8:30 – 18:30, Sa 8:30 – 14:00
Raiffeisenstr. 3 97080 Würzburg Mo.-Mi. 9-19 Uhr
Do.-Fr. 9-20 Uhr
Sa. 9-16 Uhr
Do.-Fr. 9-20 Uhr
Sa. 9-16 Uhr
Eine Linksammlung von Onlineshops für Tee und Zusatzprodukte für Tee und seine Zubereitung
Als Oolong werden alle halbfermentierten Tees bezeichnet. Dabei ist das "halbfermentiert" nicht wörtlich zu nehmen. Die Fermentation wird bereits nach dem Anfermentieren von gut 20-30 % gestoppt. Das bedeutet, die Reaktion mit dem Luftsauerstoff wird nach kurzer Zeit unterbunden. Aufgrund dieses Herstellungsprozesses steht Oolong Tee zwischen Grün- und Schwarztee.
Oolong wird traditionell in Taiwan (Formosa) hergestellt. Es werden nur beste Teepflanzen ausgewählt, um einen Tee entstehen zu lassen.
Oolong Tees zeichnen sich durch eine weiche Komponente und ein ganz besonders edles Aroma aus und können mehrmals aufgegossen werden. Der Aufguss zeigt - je nach Grad der Fermentation - eine hellgrüne bis goldene Tassenfarbe. Oolongs haben einen niedrigen Teingehalt und wenig Gerbstoffe. Daher sind sie besonders für Menschen mit empfindlichem Magen geeignet.
Weitere Informationen siehe Herstellung von Oolong
Oolong wird traditionell in Taiwan (Formosa) hergestellt. Es werden nur beste Teepflanzen ausgewählt, um einen Tee entstehen zu lassen.
Oolong Tees zeichnen sich durch eine weiche Komponente und ein ganz besonders edles Aroma aus und können mehrmals aufgegossen werden. Der Aufguss zeigt - je nach Grad der Fermentation - eine hellgrüne bis goldene Tassenfarbe. Oolongs haben einen niedrigen Teingehalt und wenig Gerbstoffe. Daher sind sie besonders für Menschen mit empfindlichem Magen geeignet.
Weitere Informationen siehe Herstellung von Oolong
Dorheimer Str. 107 61203 Reichelsheim Wochenmärkte:
Frankfurt am Main, Bockenheimer Warte: donnerstags 8 bis 18 Uhr.
Frankfurt am Main, Konstablerwache:
donnerstags 9 bis 19 Uhr
samstags 8 bis 17 Uhr.
Offenbach am Main, Wilhelmsplatz:
dienstags 8 bis 14 Uhr
freitags 8 bis 14 Uhr
samstags 8 bis 14 Uhr
Frankfurt am Main, Bockenheimer Warte: donnerstags 8 bis 18 Uhr.
Frankfurt am Main, Konstablerwache:
donnerstags 9 bis 19 Uhr
samstags 8 bis 17 Uhr.
Offenbach am Main, Wilhelmsplatz:
dienstags 8 bis 14 Uhr
freitags 8 bis 14 Uhr
samstags 8 bis 14 Uhr
Bahnhofstr. 10 59929 Brilon Mo-Fr. 9.00h-18.00h
Sa. 9.00h-13.00h
Sa. 9.00h-13.00h
So zaubern Sie ein leckeres Schokoladen-Chai-Konfekt:
90g gesiebter Puderzucker und das Eigelb von 2 Eiern cremig schlagen.40g weiche Butter hinzufügen und alles gut verrühren.
90g gesiebter Puderzucker und das Eigelb von 2 Eiern cremig schlagen.40g weiche Butter hinzufügen und alles gut verrühren.
Schwarz- und Grüntee werden aus derselben Pflanze hergestellt, allerdings unterschiedlich verarbeitet. Diese Tatsache war lange Zeit ein Geheimnis. So ist es auch zu verstehen, dass sich Mitte des 19. Jahrhunderts der englische Forscher und Abenteurer Fortune auf den Weg nach China machte, um die Schwarztee-Pflanze zu entdecken. Was muss er wohl für ein Gesicht gemacht haben, als er realisierte, dass er sich vergeblich auf den Weg gemacht hat.
Damit Sie es besser wissen, hier die Fakten: Die Pflanze aus der Grün- und Schwarztee gemacht wird, gehört zu den Cameliengewächsen. Für den Teeanbau werden zwei Arten verwendet, die Camellia sinensis und die Camellia assamica.
Die Camellia sinensis, auch China-Pflanze genannt, ist die ältere Pflanze. Sie wurde in China bereits vor 5000 Jahren für die Herstellung von Tee genutzt. Ursprünglich ist sie eine Untergehölzpflanze, die langsam, strauchförmig bis zu 4 Meter hoch wachsen kann. Sie besitzt kleine, zarte Blätter und trotzt auch leichtem Frost und wird vor allem in Höhenlagen, wie z.B. Darjeeling angepflanzt.
Die Camellia assamica wurde erstmals, wild wachsend, um 1840 im Assam Gebiet entdeckt, daher ihr Name. Sie ist empfindlich gegenüber niedrigen Temperaturen, weswegen sie auch nicht für Höhenlagen geeignet ist. Sie verträgt starke Niederschläge und kann bis zu 20 Meter hoch werden. Große, fleischige Blätter sind typisch für diese Art, weswegen der Ertrag der Assam Pflanze deutlich höher ist, als der der China Pflanze.
Beide Teepflanzen werden für die Produktion ständig beschnitten. Dadurch erreicht man eine bequeme Arbeitshöhe, die Fachleute sagen "plucking-table" dazu. Zum anderen wächst die Pflanze dadurch in die Breite und bringt viele junge, frische Triebe hervor. Und genau diese jungen Triebe sind es, die für die Herstellung von Grüntee verwendet werden.
Damit Sie es besser wissen, hier die Fakten: Die Pflanze aus der Grün- und Schwarztee gemacht wird, gehört zu den Cameliengewächsen. Für den Teeanbau werden zwei Arten verwendet, die Camellia sinensis und die Camellia assamica.
Die Camellia sinensis, auch China-Pflanze genannt, ist die ältere Pflanze. Sie wurde in China bereits vor 5000 Jahren für die Herstellung von Tee genutzt. Ursprünglich ist sie eine Untergehölzpflanze, die langsam, strauchförmig bis zu 4 Meter hoch wachsen kann. Sie besitzt kleine, zarte Blätter und trotzt auch leichtem Frost und wird vor allem in Höhenlagen, wie z.B. Darjeeling angepflanzt.
Die Camellia assamica wurde erstmals, wild wachsend, um 1840 im Assam Gebiet entdeckt, daher ihr Name. Sie ist empfindlich gegenüber niedrigen Temperaturen, weswegen sie auch nicht für Höhenlagen geeignet ist. Sie verträgt starke Niederschläge und kann bis zu 20 Meter hoch werden. Große, fleischige Blätter sind typisch für diese Art, weswegen der Ertrag der Assam Pflanze deutlich höher ist, als der der China Pflanze.
Beide Teepflanzen werden für die Produktion ständig beschnitten. Dadurch erreicht man eine bequeme Arbeitshöhe, die Fachleute sagen "plucking-table" dazu. Zum anderen wächst die Pflanze dadurch in die Breite und bringt viele junge, frische Triebe hervor. Und genau diese jungen Triebe sind es, die für die Herstellung von Grüntee verwendet werden.
Ein Topseller unter den Aromatisierten Schwarztees!
Mit reinem, ätherischen Orangenöl und Orangenschalen
wird hier ein excellenter Schwarztee duftig umschmeichelt.
Fruchtig-süßer Schwarztee-Genuss!
Mit reinem, ätherischen Orangenöl und Orangenschalen
wird hier ein excellenter Schwarztee duftig umschmeichelt.
Fruchtig-süßer Schwarztee-Genuss!
Allerfeinstes Vanillearoma mit echter Bourbonvanille verleiht diesem Tee sein wunderbar rundes und volles Aroma.Vollmundig und weich im Duft umschmeichelt dieser beliebte Schwarztee die Sinne seiner Freunde. Feine Teestunde!
Assam ist das größte zusammenhängende Teeanbaugebiet der Welt und liefert großblättrige, kräftige Tees. In Assam wird in erster Linie Schwarztee hergestellt, aber auch Grüne Tees aus Assam finden Ihre Liebhaber. Teegärten von bis zu 500 ha und mehr liegen in ebenen Flächen.
Biologisch angebauten Tee gibt es in Assam in den Teegärten Bherjan und Rembeng.
Bherjan-Tee wird sowohl in Blattware, als auch als Broken-Qualität hergestellt. Der Blatt-Tee
zeichnet sich durch eine kraftvolle, lebhafte Tasse aus, ewich und angenehmn im Geschmack.
Die Broken-Tees besitzen eine sehr schöne kupferfarbene Tasse und ein malziges und ausgeprägtes Aroma.
Sehr lecker auch mit Milch oder Sahne.
Biologisch angebauten Tee gibt es in Assam in den Teegärten Bherjan und Rembeng.
Bherjan-Tee wird sowohl in Blattware, als auch als Broken-Qualität hergestellt. Der Blatt-Tee
zeichnet sich durch eine kraftvolle, lebhafte Tasse aus, ewich und angenehmn im Geschmack.
Die Broken-Tees besitzen eine sehr schöne kupferfarbene Tasse und ein malziges und ausgeprägtes Aroma.
Sehr lecker auch mit Milch oder Sahne.
Der Teegarten Rembeng liegt in Assam, dem größten zusammenhängenden
Teeanbaugebiet der Welt. In Assam werden vor allem Schwarztees hergestellt,
die im Aroma kräftig und vollmundig sind.
Rembeng ist einer von zwei Teegärten in Assam, in welchem Tee aus kontrolliert-
biologischem Anbau hergestellt wird.
Rembeng-Tees bieten ein feinwürziges Assamaroma mit einem ausdruckstarken, würzigen Duft.
In Rembeng wird der Tee unter anderem auch nach dem CTC-Produktionsverfahren hergestellt.
Dieser Rembeng CTC erscheint mit einer dunklen, kräftigen, nahezu "dicken" Tasseund schmeckt
sehr lecker mit Milch oder Sahne.
Als Broken Tee (Rembeng TGBOP) besticht dieser Tee mit einer kupferfarbenen, vollen Tasse und
kräftig-aromatischem Duft. Kräftige Note mit weicher Fülle.
Teeanbaugebiet der Welt. In Assam werden vor allem Schwarztees hergestellt,
die im Aroma kräftig und vollmundig sind.
Rembeng ist einer von zwei Teegärten in Assam, in welchem Tee aus kontrolliert-
biologischem Anbau hergestellt wird.
Rembeng-Tees bieten ein feinwürziges Assamaroma mit einem ausdruckstarken, würzigen Duft.
In Rembeng wird der Tee unter anderem auch nach dem CTC-Produktionsverfahren hergestellt.
Dieser Rembeng CTC erscheint mit einer dunklen, kräftigen, nahezu "dicken" Tasseund schmeckt
sehr lecker mit Milch oder Sahne.
Als Broken Tee (Rembeng TGBOP) besticht dieser Tee mit einer kupferfarbenen, vollen Tasse und
kräftig-aromatischem Duft. Kräftige Note mit weicher Fülle.
Südlich von Indien liegt die Insel Sri Lanka. Diese Insel hieß bis 1972 Ceylon und so heißen die dort hergestellten Tees bis heute Ceylon Tees. Das Klima dieser Insel ist so mild, dass das ganze Jahr über Tee geerntet werden kann.
Ceylon Tees sind spritzig und citrusartig im Geschmack, weshalb sie auch gerne mit
Zitronensaft genossen werden.
Ceylon BOP besticht durch ein dunkles Blatt und kräftigem, vollem Duft. Kupferfarbene
Tasse. Leichter Citrusnote. Rundes und ausgeprägtes Aroma.
Ceylon Tees sind spritzig und citrusartig im Geschmack, weshalb sie auch gerne mit
Zitronensaft genossen werden.
Ceylon BOP besticht durch ein dunkles Blatt und kräftigem, vollem Duft. Kupferfarbene
Tasse. Leichter Citrusnote. Rundes und ausgeprägtes Aroma.
Der China-Tee Keemun wächst in den hoch gelegenen Teeanbaugebieten der Provinz Anhui, einem rauen Bergland angebaut.
Weich und vollmundig zeigt sich dieser vorzügliche Tee mit einem leicht süßlich anmutenden Bukett. Viele harmonische Nuancen, die sich der aufmerksamen Zunge entfalten. Sauber gearbeitetes Blatt und zarter Duft.
Weich und vollmundig zeigt sich dieser vorzügliche Tee mit einem leicht süßlich anmutenden Bukett. Viele harmonische Nuancen, die sich der aufmerksamen Zunge entfalten. Sauber gearbeitetes Blatt und zarter Duft.
Der Teegarten Chamong liegt auf dem fruchtbaren Boden des berühmten Rong-Bong-Tals.
Der Teegarten ist von einer Vielfalt von Flora und Fauna erfüllt und bringt so einen hervorragenden
Tee hervor. Der Teegarten liegt 1200-1800 Meter über dem meeresspiegel und ist rund 330 Hektar groß.
1999 wurde der Teegarten Chamong auf kontrolliert-biologischen Landbau umgestellt.
Die Tees aus diesem Garten offerieren ein duftig markantes und vielfältiges Geschmackserlebnis.
Ein excellenter, hochwertiger Tee, der vorzüglichen Genuss bietet. Goldene Tassenfarbe.
Der Teegarten ist von einer Vielfalt von Flora und Fauna erfüllt und bringt so einen hervorragenden
Tee hervor. Der Teegarten liegt 1200-1800 Meter über dem meeresspiegel und ist rund 330 Hektar groß.
1999 wurde der Teegarten Chamong auf kontrolliert-biologischen Landbau umgestellt.
Die Tees aus diesem Garten offerieren ein duftig markantes und vielfältiges Geschmackserlebnis.
Ein excellenter, hochwertiger Tee, der vorzüglichen Genuss bietet. Goldene Tassenfarbe.
Der Teegarten Pussimbing liegt auf ca.1.700 Metern Höhe und ist einer der höchstgelegenen Teegärten. Seine einzigartiges Aroma verdient dieser Darjeeling dadurch, dass die steilen Hänge in Pussimbing nahezu ständig von Nebel bedeckt sind. Dadurch erhält der Tee hier ein spezielles, zitrusfruchtartiges Aroma. Seit 1997 ist der Teegarten Pussimbing auf kontrolliert-biologischen Anbau umgestellt. Variationsreicher, gehaltvoller Genuss!
Der Teegarten Singell liegt im Süden der Darjeelingberge auf ca. 1000m Höhe.
Er zählt zu den ältesten Teegärten Darjeelings. Seine oft über 100 Jahre alten
Teebüsche bringen einen edlen, extravaganten Darjeeling hervor. Seit den
80er-Jahren produziert dieser Teegarten hochwertige Darjeeling in
kontroliiert-biologischer Qualität. Duftig zart im Aroma. Güldene Tasse.
Er zählt zu den ältesten Teegärten Darjeelings. Seine oft über 100 Jahre alten
Teebüsche bringen einen edlen, extravaganten Darjeeling hervor. Seit den
80er-Jahren produziert dieser Teegarten hochwertige Darjeeling in
kontroliiert-biologischer Qualität. Duftig zart im Aroma. Güldene Tasse.
Das Teeanbaugebiet Dooars liegt zwischen den beiden Teeanbaugebieten Darjeeling und Assam.
Dooars Tees, die sehr früh geerntet werden, erinnern nahezu an First-Flush-Darjeeling. Die späteren Produktionen sind meist würziger und bieten ein typisches Dooars-Aroma mit leicht süßlicher Note.
Dooars Putharjhore ist ein schöner Blatt-Tee mit gehaltvollem, leicht süßlichem Duft und kupferfarbener
Tasse. Die volle Würze trägt eine duftig-markante, leicht süße Note.
Dooars Tees, die sehr früh geerntet werden, erinnern nahezu an First-Flush-Darjeeling. Die späteren Produktionen sind meist würziger und bieten ein typisches Dooars-Aroma mit leicht süßlicher Note.
Dooars Putharjhore ist ein schöner Blatt-Tee mit gehaltvollem, leicht süßlichem Duft und kupferfarbener
Tasse. Die volle Würze trägt eine duftig-markante, leicht süße Note.
Earl Grey ist traditionell ein mit Bergamotte-Öl aromatisierter Schwarztee. Aufgrund der beliebten Citrusnote der Bergamotte, werden heute jedoch auch Grüne Tees und auch Rooibos Tee mit diesem feinen Duft versetzt.
Laut der Legende ist der Earl Grey entstanden, als im 18. Jhd. eine Schiffsladung Tee durch den Sturm auf See aus Versehen mit einem Fass Bergamotte-Öl vermengt wurde. Der Teebesitzer, ein "Lord" Grey, brachte es nicht übers Herz, den Tee schlicht zu entsorgen und wollte den Tee erstmal verkosten. Der Geschmack gefiel ihm so gut, dass er nicht nur gewinnbringend seine ganze Schiffsladung verkaufte, sondern fortan seinen Schwarztee mit bestem Bergamotteöl versetzen ließ.
Eine andere Geschichte erzählt, dass der Tee auf der langen Reise von Indien nach Europa "parfumiert" wurde, damit der Geschmack des Tees in den stickigen Schiffsbäuchen keinen Schaden nahm.
Laut der Legende ist der Earl Grey entstanden, als im 18. Jhd. eine Schiffsladung Tee durch den Sturm auf See aus Versehen mit einem Fass Bergamotte-Öl vermengt wurde. Der Teebesitzer, ein "Lord" Grey, brachte es nicht übers Herz, den Tee schlicht zu entsorgen und wollte den Tee erstmal verkosten. Der Geschmack gefiel ihm so gut, dass er nicht nur gewinnbringend seine ganze Schiffsladung verkaufte, sondern fortan seinen Schwarztee mit bestem Bergamotteöl versetzen ließ.
Eine andere Geschichte erzählt, dass der Tee auf der langen Reise von Indien nach Europa "parfumiert" wurde, damit der Geschmack des Tees in den stickigen Schiffsbäuchen keinen Schaden nahm.
English Breakfast ist eine Schwarztee-Broken-Mischung mit einem meist kräftig-würzigem Körper, die gerne mit Milch genossen wird. In der Regel bilden starke Ceylon- und Assam-Mischungen die Grundlage für diesen beliebten Frühstückstee.
Erlesener, kräftig-würziger Tee mit feinherber Aromanote. Für höchste Qualitätsansprüche der dunklen, kräftigen Tasse. Genießen Sie ihn mit Milch oder Sahne!
Erlesener, kräftig-würziger Tee mit feinherber Aromanote. Für höchste Qualitätsansprüche der dunklen, kräftigen Tasse. Genießen Sie ihn mit Milch oder Sahne!
Golden Yunnan wird in der Provinz Yunnan in China hergestellt. Ein charakteristisches Merkmal dieses Tees sind die langen, gedrehten Teeblätter und gelbgoldene Knospen - denen dieser feine Tee seinen Namen verdankt. Großes, luftig leichtes Blatt mit vielen goldenen Tipps. Duftig markant mit süßlicher, runder Fülle. Runde, feinrassige Tasse, mit vollmundigem Nachhall.
Ein Tee für Liebhaber extravaganter Teestunden mit leicht rauchiger, duftig süßer China-Note.
Ein Tee für Liebhaber extravaganter Teestunden mit leicht rauchiger, duftig süßer China-Note.
Ostfriesentee ist eine spezielle Teemischung nach ostfriesisschem Rezept mit meist kräftiger, vollmundiger Tasse. In der Regel werden für diese Teemischung Assam Tees verwendet.
Die Ostfriesen-Blatt-Mischung trumpft mit würzig-kräftigem Aroma und dunkler, vollmundiger Tasse auf. Genießen Sie ihn mit Milch oder Sahne und, wer mag, mit zusätzlich Honig oder typisch friesisch mit Kluntje (Kandis).
Die Ostfriesen-Blatt-Mischung trumpft mit würzig-kräftigem Aroma und dunkler, vollmundiger Tasse auf. Genießen Sie ihn mit Milch oder Sahne und, wer mag, mit zusätzlich Honig oder typisch friesisch mit Kluntje (Kandis).
Nach traditionell ostfriesischem Rezept wird diese Teemischung hergestellt.
Diese spezielle, vollwürzige Teemischung schenkt einen schönen, kraftvollen
Start in den Tag. Dunkle, kräftige Tasse.
Sehr lecker mit Milch oder Sahne und, wer mag, mit zusätzlich Honig oder
typisch friesisch mit Kluntje (Kandis).
Diese spezielle, vollwürzige Teemischung schenkt einen schönen, kraftvollen
Start in den Tag. Dunkle, kräftige Tasse.
Sehr lecker mit Milch oder Sahne und, wer mag, mit zusätzlich Honig oder
typisch friesisch mit Kluntje (Kandis).
Der Teegarten Korakundah in Südindien liegt einer Höhe von ca. 2600m und gilt als der
höchstgelegenste Teegarten der Welt. Der hier produzierte Tee ist aufgrund der Höhenlage
des Gartens äußerst mild im Geschmack und hat ein erfrischend blumiges Aroma.
Sanfte, kupferfarbene Tasse, mildaromatischer Duft. Feinwürziger, ansprechender
Nachmittagstee, der auch TeetrinkerInnen mit empfindlichem Magen gut bekommt.
Erfahrungsgemäß sind Tees aus Südindien teinärmer.
höchstgelegenste Teegarten der Welt. Der hier produzierte Tee ist aufgrund der Höhenlage
des Gartens äußerst mild im Geschmack und hat ein erfrischend blumiges Aroma.
Sanfte, kupferfarbene Tasse, mildaromatischer Duft. Feinwürziger, ansprechender
Nachmittagstee, der auch TeetrinkerInnen mit empfindlichem Magen gut bekommt.
Erfahrungsgemäß sind Tees aus Südindien teinärmer.
Der Teegarten Thiashola liegt im Herzen in die Herzen der Nilgiri Hills auf ca. 2000m Höhe und zählt zu den wichtigsten Teegärten in Südindien. Thiashola wird seit 2003 biologisch bewirtschaftet.
Thiashola-Tee besticht durch einen sanften, runden Duft mit zarter Citrusnote und kupferfarbene Tasse.
Ein harmonischer Genuss für jeden Tag!
Thiashola-Tee besticht durch einen sanften, runden Duft mit zarter Citrusnote und kupferfarbene Tasse.
Ein harmonischer Genuss für jeden Tag!
Kirchstraße 26 73033 Göppingen Durch die Anwendungen und Kurse, die wir anbieten, haben wir spezielle Öffnungszeiten für Sie:
Donnerstag bis Freitag 12 bis 16 Uhr
Samstag 10 bis 13 Uhr
Donnerstag bis Freitag 12 bis 16 Uhr
Samstag 10 bis 13 Uhr
Gewürztee (Chai) wird nach altem orientalischem Rezept hergestellt. Seine Inhaltsoffe (Zimt, Kardamom, Pfeffer, Nelken und Ingwer) vereinen sich zu einer herrlich-würzigen, wärmenden, nahezu sätiigenden Teemischung. Genossen mit Milch oder Sahne und bei Bedarf etwas Honig bietet dieser Tee einen entspannenden und glecihzeitig belebenden Genuss in der Hetze des Alltags.
In Indien wird den Masala-Mischungen Grüntee oder auch Schwarztee beigemischt und ist unter dem Namen Chai das dortige Nationalgetränk. Auch in unseren Breiten erfreit sich dieser leckere Aufwärmer und Aufmunterer immer größerer Beliebtheit. Ideal auch für kühle Tage!
Genießen Sie Masala Gewürztee pur, mit Milch und Honig, oder in Kombination mit Grün- oder Schwarztee. In allen Variationen ein Hochgenuss!
In Indien wird den Masala-Mischungen Grüntee oder auch Schwarztee beigemischt und ist unter dem Namen Chai das dortige Nationalgetränk. Auch in unseren Breiten erfreit sich dieser leckere Aufwärmer und Aufmunterer immer größerer Beliebtheit. Ideal auch für kühle Tage!
Genießen Sie Masala Gewürztee pur, mit Milch und Honig, oder in Kombination mit Grün- oder Schwarztee. In allen Variationen ein Hochgenuss!
Puh Erh Tee stammt aus China und wird von einer Unterart der Camellia sinensis gewonnen. Pu Erh Tee durchläuft ein spezielles Herstellungsverfahren, das ihm eine dunkle, rötliche Farbe und einen erdigen Geschmack schenkt.
Bodenständiger Geschmack mit rauchigem, erdigen Aroma und rotbrauner Tasse. Bekannt aus vielen Zeitschriften.
Puh Erh Tee wird wie Schwarztee zubereitet.
Bodenständiger Geschmack mit rauchigem, erdigen Aroma und rotbrauner Tasse. Bekannt aus vielen Zeitschriften.
Puh Erh Tee wird wie Schwarztee zubereitet.
In Südindien werden in riesigen Teegärten zumeist milde Tees produziert. Sie sind nicht besonders auffallend im Aroma, weshalb sie in Deutschland gerne von Menschen getrunken werden, die milde Sorten bevorzugen.
Aus 4 TL Assam-Tee und 1/4 Liter Wasser einen starken Teesud
herstellen. Den fertigen Sud mit Zucker oder Honig süßen und
mit Zitronensaft abschmecken.
Kalt stellen und vor dem servieren mit 2 Flaschen gekühltem
Mineralwasser oder 2 Flaschen halbtrockenem Sekt auffüllen.
herstellen. Den fertigen Sud mit Zucker oder Honig süßen und
mit Zitronensaft abschmecken.
Kalt stellen und vor dem servieren mit 2 Flaschen gekühltem
Mineralwasser oder 2 Flaschen halbtrockenem Sekt auffüllen.
Assam ist das größte zusammenhängende Teeanbaugebiet der Welt und liegt links und rechts des Brahmaputra, dieses mächtigen Flusses, der Bengalen durchzieht.
Teegärten von bis zu 500 ha und mehr liegen in ebenen Flächen. Tees aus Assam sind würzig-kräftig und meist malzig. Sie lassen sich gut mit Milch trinken.
Assam-Tees setzen sich gut gegen das in Deutschland vielerorts harte Wasser durch.
Teegärten von bis zu 500 ha und mehr liegen in ebenen Flächen. Tees aus Assam sind würzig-kräftig und meist malzig. Sie lassen sich gut mit Milch trinken.
Assam-Tees setzen sich gut gegen das in Deutschland vielerorts harte Wasser durch.
Südlich von Indien liegt die Insel Sri Lanka. Diese Insel hieß bis 1972 Ceylon und so heißen die dort produzierten Tees heute noch Ceylon Tees. Das Klima dieser Insel ist so mild, dass das ganze Jahr über Tee geerntet werden kann.
Ceylon Tees sind spritzig und citrusartig im Geschmack, weshalb sie auch gerne mit einigen Tropfen Zitronensaft verfeinert werden.
Eine interessante Geschmacksvariante auch im Grüntee-Bereich.
Ceylon Tees sind spritzig und citrusartig im Geschmack, weshalb sie auch gerne mit einigen Tropfen Zitronensaft verfeinert werden.
Eine interessante Geschmacksvariante auch im Grüntee-Bereich.
Das in Deutschland wohl bekannteste Anbaugebiet, Darjeeling, liegt ganz im Norden Indiens in den Vorbergen des Himalaya und im Grenzland zu Tibet und Nepal. Auf Höhenlagen bis zu 2000 Meter wird hier feinster Tee angebaut. Extreme Steillagen machen die Arbeit sehr beschwerlich und die Teegärten sind mit ca. 100 ha verhältnismäßig klein. Hier werden je nach Ernteperiode mal spritzig herbfrische und mal ausgereifte, vollmundige Tees hergestellt.
Nur im Anbaugebiet Darjeeling sind die Klimabedingungen über das Jahr so unterschiedlich, dass sich diese in bestimmten Geschmackseigenschaften des Tees bemerkbar machen. Deshalb ist es auch nur dort sinnvoll und üblich, die Ernteperioden speziell zu deklarieren.
first flush Tees, werden von ca. Anfang März bis Mai geerntet. Feiner, frischer Duft, spritzig-frische, prickelnde Komponente mit einer sehr hellen, goldenen, klaren Tasse.
second flush: Ernte vom Ende der First-Flush-Ernte bis zum Monsun. Ausgereiftes, aromatisches Flavour, sanfte und runde Komponente mit einer goldenen Tasse.
Regentee wird während der Monsunzeit im August geerntet, auch "bread and butter-tea" genannt. Weniger ausdrucksstarker, sanfter Geschmack.
autumnal: Hier handelt es sich um die Ernteperiode von September bis Ende der Saison. Ausgereifter, aromatischer Duft mit rotgoldener Tasse. Gewinnt in den letzten Jahren mehr und mehr an Bedeutung im deutschen Handel.
Hinweis: Auch bei den Ernteperioden gibt es so manche unklare Vorstellung in den Köpfen. "Second flush" wird von manchen als "B-Qualität" übersetzt. Probieren Sie diese Tees ruhig mal aus, denn gerade unter TeekennerInnen ist der ausgereifte und vollmundige "second flush" sehr beliebt, zeigt er doch die Fülle, die ein Garten zu bieten hat in ausgeprägter Form. Außerdem kann er sich gegen das in Deutschland weit verbreitete, harte Wasser besser durchsetzen.
Nur im Anbaugebiet Darjeeling sind die Klimabedingungen über das Jahr so unterschiedlich, dass sich diese in bestimmten Geschmackseigenschaften des Tees bemerkbar machen. Deshalb ist es auch nur dort sinnvoll und üblich, die Ernteperioden speziell zu deklarieren.
first flush Tees, werden von ca. Anfang März bis Mai geerntet. Feiner, frischer Duft, spritzig-frische, prickelnde Komponente mit einer sehr hellen, goldenen, klaren Tasse.
second flush: Ernte vom Ende der First-Flush-Ernte bis zum Monsun. Ausgereiftes, aromatisches Flavour, sanfte und runde Komponente mit einer goldenen Tasse.
Regentee wird während der Monsunzeit im August geerntet, auch "bread and butter-tea" genannt. Weniger ausdrucksstarker, sanfter Geschmack.
autumnal: Hier handelt es sich um die Ernteperiode von September bis Ende der Saison. Ausgereifter, aromatischer Duft mit rotgoldener Tasse. Gewinnt in den letzten Jahren mehr und mehr an Bedeutung im deutschen Handel.
Hinweis: Auch bei den Ernteperioden gibt es so manche unklare Vorstellung in den Köpfen. "Second flush" wird von manchen als "B-Qualität" übersetzt. Probieren Sie diese Tees ruhig mal aus, denn gerade unter TeekennerInnen ist der ausgereifte und vollmundige "second flush" sehr beliebt, zeigt er doch die Fülle, die ein Garten zu bieten hat in ausgeprägter Form. Außerdem kann er sich gegen das in Deutschland weit verbreitete, harte Wasser besser durchsetzen.
Adelmannsgasse 1 73479 Ellwangen / Jagst Mo-Fr 09.30 - 13.00 - 14.00 - 18.00
Sa. 09.30 - 13.00
Sa. 09.30 - 13.00
Der in Grüntee und Schwarztee enthaltene Wirkstoff Tein ist chemisch gesehen derselbe Stoff wie Coffein. Die Unterscheidung zwischen Tein und Coffein hat seinen Ursprung vermutlich in der unterschiedlichen Wirkweise im Körper:
Während das Coffein/Tein im Tee an Gerbstoffe gebunden ist und somit erst im Darm freigesetzt wird, wird das Coffein im Kaffee bereits im Magen freigesetzt. So erklärt sich auch die länger anhaltende Wirkung des Tee als Muntermacher.
Coffein/Teein findet sich in vielen Pflanzen wieder (Kaffee, Tee, Gaurana, Kola-Nuss ...) und wird wegen seiner anregenden Wirkung in diesen Pflanzen und deren weiterverarbeitenden Produkten geschätzt und genossen.
Weitere Eigenschaften, die dem Tein zugeschrieben werden:
• Tein ist harntreibend
• regt die Magensaftproduktion an
• wirkt stimulierend auf das zentrale Nervensystem
• beschleunigt Bewusstseinsvorgänge
• erhöht die geistige Beweglichkeit
• steigert die Assoziationsfähigkeit
• und sorgt bei entsprechender Veranlagung für Schlaflosigkeit
(siehe auch: Wirkweise des Tein )
Während das Coffein/Tein im Tee an Gerbstoffe gebunden ist und somit erst im Darm freigesetzt wird, wird das Coffein im Kaffee bereits im Magen freigesetzt. So erklärt sich auch die länger anhaltende Wirkung des Tee als Muntermacher.
Coffein/Teein findet sich in vielen Pflanzen wieder (Kaffee, Tee, Gaurana, Kola-Nuss ...) und wird wegen seiner anregenden Wirkung in diesen Pflanzen und deren weiterverarbeitenden Produkten geschätzt und genossen.
Weitere Eigenschaften, die dem Tein zugeschrieben werden:
• Tein ist harntreibend
• regt die Magensaftproduktion an
• wirkt stimulierend auf das zentrale Nervensystem
• beschleunigt Bewusstseinsvorgänge
• erhöht die geistige Beweglichkeit
• steigert die Assoziationsfähigkeit
• und sorgt bei entsprechender Veranlagung für Schlaflosigkeit
(siehe auch: Wirkweise des Tein )
Tein und Coffein sind chemisch gesehen dieselben Stoffe. Die Teeleute sagen einfach lieber Tein während Kaffeetrinker von Coffein sprechen.
Eine positive Eigenschaft des Tees ist, dass sein Tein langanhaltender wirkt als das Coffein des Kaffees. Das liegt an der unterschiedlichen Verstoffwechslung. Das Wirkprinzip verdeutlicht die nebenstehende Schemazeichnung: Zu erkennen ist, dass die anregende Wirkung des Tees langsamer einsetzt und sich dann langsam wieder abbaut. Dagegen ist die Wirkung des Kaffees überfallartig, d.h., er überhäuft den Körper mit Coffein. Im ersten Moment ist dies sehr anregend, doch die Wirkung lässt sehr schnell nach und hinterlässt ein Loch. Es muss "nachgefüllt" werden.
Es ist klar, dass die langsam anregende Wirkung des Tees deutlich verträglicher ist für den Körper. Angenehme Wärme durchflutet den Körper. Sanft werden Körper und Geist stimuliert. Und auch noch nach einigen Stunden wirkt das Tein des Tees positiv und sanft auf das zentrale Nervensystem.
WICHTIG: Die Wirkung hängt sehr stark von der körperlichen Verfassung, den persönlichen Eigenschaften, der Zubereitung und der Rezeption von Tein und Gerbstoffen ab. Verbindliche Aussagen über die Wirkung können daher nicht für alle Menschen getroffen werden.
Eine positive Eigenschaft des Tees ist, dass sein Tein langanhaltender wirkt als das Coffein des Kaffees. Das liegt an der unterschiedlichen Verstoffwechslung. Das Wirkprinzip verdeutlicht die nebenstehende Schemazeichnung: Zu erkennen ist, dass die anregende Wirkung des Tees langsamer einsetzt und sich dann langsam wieder abbaut. Dagegen ist die Wirkung des Kaffees überfallartig, d.h., er überhäuft den Körper mit Coffein. Im ersten Moment ist dies sehr anregend, doch die Wirkung lässt sehr schnell nach und hinterlässt ein Loch. Es muss "nachgefüllt" werden.
Es ist klar, dass die langsam anregende Wirkung des Tees deutlich verträglicher ist für den Körper. Angenehme Wärme durchflutet den Körper. Sanft werden Körper und Geist stimuliert. Und auch noch nach einigen Stunden wirkt das Tein des Tees positiv und sanft auf das zentrale Nervensystem.
WICHTIG: Die Wirkung hängt sehr stark von der körperlichen Verfassung, den persönlichen Eigenschaften, der Zubereitung und der Rezeption von Tein und Gerbstoffen ab. Verbindliche Aussagen über die Wirkung können daher nicht für alle Menschen getroffen werden.
Für die unterschiedliche Aufnahme und Wirkung des Teins/Coffeins in Schwarztee, Grüntee oder Kaffee sind die Gerbstoffe verantwortlich. Der Gehalt an Gerbstoffen im Tee schwankt zwischen 12% und 17%. Gerbstoffe regulieren die Tein-Wirkung, indem sie dessen physiologische Aufnahme verlangsamen: Ein großer Teil des Teins im Tee ist an Gerbstoffe gebunden und wird erst im Darm gelöst. So kommt es zu der Langzeitwirkung des Tees als "Muntermacher". Die Gerbstoffe üben eine beruhigende und stabilisierende Wirkung auf die Schleimhäute des Magen-Darm-Traktes aus.
Das Wechselspiel von Tein und Gerbstoffen ist auch verantwortlich dafür, dass Tee, der länger zieht, weniger anregend ist, als Tee, der nur kurze Zeit gezogen hat. Dazu muss man wissen, dass sich beim Aufguss zuerst das Tein aus dem Teeblatt löst und erst einige Zeit später die Gerbstoffe in den Aufguss abgegeben werden. Das Schema rechst ober veranschaulicht diesen Sachverhalt.
Die Gerbstoffe
• regulieren die Teinaufnahme
• regen die Verdauung an
• zerstören verschiedene Arten von Bakterien
• wirken adstringierend und keimtötend
• bei entsprechender Veranlagung: Verstopfung und Magenverstimmung
Das Wechselspiel von Tein und Gerbstoffen ist auch verantwortlich dafür, dass Tee, der länger zieht, weniger anregend ist, als Tee, der nur kurze Zeit gezogen hat. Dazu muss man wissen, dass sich beim Aufguss zuerst das Tein aus dem Teeblatt löst und erst einige Zeit später die Gerbstoffe in den Aufguss abgegeben werden. Das Schema rechst ober veranschaulicht diesen Sachverhalt.
Die Gerbstoffe
• regulieren die Teinaufnahme
• regen die Verdauung an
• zerstören verschiedene Arten von Bakterien
• wirken adstringierend und keimtötend
• bei entsprechender Veranlagung: Verstopfung und Magenverstimmung
Schwarztee enthält zwischen 1,5% und 4% Tein. Kaffee hat im Vergleich dazu einen Anteil von 0,8% bis 3%. Tein und Coffein sind chemisch gesehen dieselben Stoffe. Die Teeleute sagen einfach lieber Tein während Kaffeetrinker von Coffein sprechen.
Der Gehalt von Tein im aufgebrühten Tee ist nicht einfach zu spezifizieren. So ist er abhängig von natürlichen Gegebenheiten, die jeden Tag wechseln. Ebenso hat die Zubereitungsart Einfluss auf den Teingehalt in der Tasse. Aussagen über den exakten Anteil an Tein sind daher nur sehr schwer zu treffen, dazu müsste jede Tasse einzeln untersucht werden. Und selbst dann hätte man zwar den exakten Wert, doch über die Wirkung des Teins im Körper könnte man immer noch wenig sagen.
So enthält eine Tasse Grüntee im Regelfall mehr Tein als Schwarztee. Trotzdem wird Grüntee von vielen Menschen, die vermeintlich empfindlich auf Tein reagieren, gut vertragen.
Das Tein
• wirkt harntreibend
• regt die Magensaftproduktion an
• wirkt stimulierend auf das zentrale Nervensystem
• beschleunigt Bewusstseinsvorgänge
• erhöht die geistige Beweglichkeit
• steigert die Assoziationsfähigkeit
• bei entsprechender Veranlagung: Schlaflosigkeit
Der Gehalt von Tein im aufgebrühten Tee ist nicht einfach zu spezifizieren. So ist er abhängig von natürlichen Gegebenheiten, die jeden Tag wechseln. Ebenso hat die Zubereitungsart Einfluss auf den Teingehalt in der Tasse. Aussagen über den exakten Anteil an Tein sind daher nur sehr schwer zu treffen, dazu müsste jede Tasse einzeln untersucht werden. Und selbst dann hätte man zwar den exakten Wert, doch über die Wirkung des Teins im Körper könnte man immer noch wenig sagen.
So enthält eine Tasse Grüntee im Regelfall mehr Tein als Schwarztee. Trotzdem wird Grüntee von vielen Menschen, die vermeintlich empfindlich auf Tein reagieren, gut vertragen.
Das Tein
• wirkt harntreibend
• regt die Magensaftproduktion an
• wirkt stimulierend auf das zentrale Nervensystem
• beschleunigt Bewusstseinsvorgänge
• erhöht die geistige Beweglichkeit
• steigert die Assoziationsfähigkeit
• bei entsprechender Veranlagung: Schlaflosigkeit
DIE HÄUFIGSTEN SUCHBEGRIFFE
Erfrischung
Mate
Eis
sauer
Wasserqualität
Sencha
Rotwein
Punsch
lustig
Apfel